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Peter Tropper

    900 Jahre Gurker Domkapitel
    Toleranz und Akzeptanz der Zweisprachigkeit in Kärnten
    • 2025

      Toleranz und Akzeptanz der Zweisprachigkeit in Kärnten

      Spoštovanje dvojezičnosti na Koroškem

      • 464pages
      • 17 heures de lecture

      Der anlässlich eines interdisziplinären Symposions zur Zweisprachigkeit in Kärnten/Koroška im Mai 2025 erschienene Sammelband, eingeleitet von einem Artikel zu „Kirche und Slowenen in Österreich“, nimmt in seinen Beiträgen nicht nur die gesteuerte Sprach- und Bildungspolitik und das zweisprachige Namensgut in der Topographie in den Blick, sondern berücksichtigt auch die Zweisprachigkeit in der Personenstandsführung, auf den Kärntner Friedhöfen und in der Schule, in der Literatur und Übersetzungskultur, in der Kirche und der Liturgie sowie in der Volksfrömmigkeit. Auch die Gurker Diözesansynode 1970/72 wird in ihrer Bedeutung für die Zweisprachigkeit gewürdigt. Ein umfangreiches Verzeichnis der Literatur zur Zweisprachigkeit findet sich am Ende des Buches. Der künstlerische Wettbewerb in Erinnerung an die Pionierarbeit von Ernst Waldstein-Wartenberg und Valentin Inzko sen. um Verständigung zwischen den beiden Volksgruppen ist hier ebenfalls dokumentiert.

      Toleranz und Akzeptanz der Zweisprachigkeit in Kärnten
    • 2023

      900 Jahre Gurker Domkapitel

      Festschrift im Auftrag des Domkapitels

      Das Gurker Domkapitel wurde 1123 vom Gurker Bischof als Kanonikerstift gegründet, um die Qualität der Seelsorge zu heben. Das Domkapitel unterstützt den Bischof als eigenständige juristische Person in der Leitung der Diözese. In bestimmten Angelegenheiten hat es ein Zustimmungs- oder Beratungsrecht. Der Überblick zur Geschichte des Gurker Domkapitels möchte in kurzen Zügen jene Wege aufzeigen, die diese Einrichtung der katholischen Kirche in Kärnten im Laufe von neun Jahrhunderten genommen hat. Aber nicht nur die Historie, auch der gegenwärtige Status dieses aus acht Mitgliedern bestehenden Gremiums findet seine Darstellung, die bewusst an den Beginn dieses Buches gesetzt ist: Das Gurker Domkapitel als Aushängeschild der Ortskirche, als Gebets- und Gottesdienstgemeinschaft, als Bindeglied zwischen Kathedrale und pfarrlicher Ebene, als Gegengewicht zum Bischof in Kooperation auf Augenhöhe. Ein umfangreicher Teil bietet die Biogramme von nahezu 130 Domherren, die seit der Übersiedlung des Kapitels von Gurk nach Klagenfurt (1787) diesem Gremium angehört haben und gegenwärtig noch angehören.

      900 Jahre Gurker Domkapitel