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Lea Wedewardt

    Ankommen dürfen statt loslassen müssen
    Kinder achtsam und bedürfnisorientiert begleiten. 40 Reflexionskarten für die Teamarbeit
    Kinder achtsam und bedürfnisorientiert begleiten
    Sich seiner selbst bewusst sein
    Workbook. Sich seiner selbst bewusst sein
    Wörterzauber statt Sprachgewalt
    • Wörterzauber statt Sprachgewalt

      Achtsam sprechen in Kita, Krippe und Kindertagespflege

      4,6(26)Évaluer

      Manche Worte gehen einem so leicht und unbedacht über die Lippen und können doch so viel bewirken – positiv genauso wie negativ. Botschaften können Kinder prägen. Pädagogische Fachkräfte haben neben Eltern die Chance und die große Verantwortung, den Selbstwert eines Kindes durch ihre Sprache zu beeinflussen. Wie achtsame Sprache gelingen kann, erfahren Sie in diesem Buch. In zehn Beispielsituationen aus dem Kita-Alltag beleuchtet die Autorin, wie Worte wirken können. Die Situationen werden beschrieben, reflektiert und Handlungsalternativen aufgezeigt. So wird der Blick geschult und ein Umdenken möglich. Wie achtsame Sprache gelingen kann, erfahren Sie in diesem Buch.

      Wörterzauber statt Sprachgewalt
    • Sich seiner selbst bewusst sein

      Biografische Selbstreflexion für pädagogische Fachkräfte

      Ein professioneller Umgang mit Kindern erfordert es, sich seiner eigenen Muster und Strategien, ihrer Ursprünge und ihrer Auswirkungen bewusst zu sein. Dafür ist es wichtig, sich im Alltag zu beobachten, das eigene Handeln zu reflektieren und auf diese Weise Veränderungen anzustoßen.Was triggert mich, welche Gefühle regen sich in mir, welche Beziehungsmuster lebe ich, und wo könnte das seinen Ursprung haben? Nur wer sich selbst kennt, kann als Fachkraft auch mit Kindern achtsam umgehen.

      Sich seiner selbst bewusst sein
    • Inzwischen ist eine begleitete Eingewöhnung Standard in Krippe, Kita und Kindertagespflege. Dennoch gibt es immer wieder Unsicherheiten und Missverständnisse in Bezug auf die Durchführung. In zehn Kapiteln wie „Das machen wir hier so! – Wenn Eingewöhnungsmodelle zum Hindernis werden„, „Weinen gehört dazu! – Wie viele Tränen dürfen sein?“ oder „Sie müssen auch mal loslassen! – Bedürfnisse von Begleitpersonen ernst nehmen" sensibilisiert die Autorin für eine achtsame und bedürfnisorientierte Beziehungszeit.

      Ankommen dürfen statt loslassen müssen