Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

Clemens Marschall

    Rokko's Adventures
    Hobby-Indianer. Zwischen kultureller Aneignung und Anerkennung
    Tatort Wien
    Golden Days Before They End
    • Tatort Wien

      Verbrechen, Mord und Totschlag. Wahre Kriminalfälle

      5,0(1)Évaluer

      Mit einem Vorwort von Tatort-Kommissarin Adele Neuhauser. Der Mörder mit dem Maurerfäustl, der Hackenattentäter, die Mörderin mit dem Fleischwolf, Serienmörder wie der Gasmann, Einbrecher- und Ausbrecherkönige, die Leuchtgasmörderin, dramatische Verfolgungsjagden oder eine verzwickte Mordermittlung, die den Beginn der Forensik einläutete: Eine Fülle an schockierenden und aufsehenerregenden Kriminalfällen, Mord und Totschlag hielt Wien in den Nachkriegsjahrzehnten in Atem. Mit bislang unveröffentlichten Fotos, fesselnden Geschichten, Schauder, Furcht und Grauen taucht dieses Buch ein in die finsteren Seiten der Wiener Geschichte. Neue Dokumente, Fakten und Hintergründe zeigen uns echte Fälle in einem neuen Licht – denn ein Delikt, seine Täter und seine Opfer sind ebenso ein Spiegel ihrer Zeit wie die Reaktionen der Medien und der Gesellschaft darauf. Wahre Verbrechen, wie man sie noch nie gesehen und gelesen hat! Die rund 70 abgebildeten Fotografien stammen aus dem Archiv der 1946 gegründeten Fotoagentur Votava, heute Teil des Archivs von brandstaetter images. Zusätzlich zu den Aufnahmen selbst gibt die Beschriftung der Rückseite der Fotografien oft tiefe Einblicke in das Geschehen.

      Tatort Wien
    • In Deutschland und Österreich imitieren Tausende Menschen amerikanische Ureinwohner auf unterschiedliche Weise, von historischen Nachahmungen bis zu esoterischen Praktiken. Fotograf Kurt Prinz und Journalist Clemens Marschall dokumentieren seit über zehn Jahren diese Szenen und beleuchten Fragen zur kulturellen Identität und dem Umgang mit kolonialem Erbe.

      Hobby-Indianer. Zwischen kultureller Aneignung und Anerkennung
    • Rokko's Adventures

      Menschen, Tiere, Sensationen

      Rokko, der rasende Reporter des Wiener Untergrunds, dokumentiert in seinen Abenteuern herrlich skurrile Gestalten und bizarre Phänomene vom Rande unserer Gesellschaft. Er porträtiert Menschen, die sich selbst Löcher in den Schädel bohren, menschliche Kanonenkugeln, Exorzisten oder Kinder, die von Tieren aufgezogen werden. Die Untergrund-Gazette Rokko’s Adventures wurde 2007 von Clemens Marschall (Rokko) und Grafiker Michael Hanisch (van Deigo) gegründet und erschien bis 2019 halbjährlich in gedruckter Form und zwischenzeitlich als vierteiliges ORF-Fernsehmagazin (produziert von David Schalko). Berichtet wurde darin über Absonderlichkeiten wie Menschen, die Partys sprengen, indem sie sich selbst in die Luft jagen, sich aus Protest selbst Gliedmaßen abschneiden oder sich mit einer Kartoffel in der Hand an Wiener Kreuzungen stellen, um berühmt zu werden. Außerdem gab es Vor-Ort-Berichterstattungen aus der Wiener Unterwelt, vom Auto-Crash-Rennen, der Kanalisation oder dem heiteren Männerverein Schlaraffia sowie Porträts von Persönlichkeiten wie Hermes Phettberg, Georg Friedrich, Olga Neuwirth, Ronnie Rocket Urini oder Michael Thomas und deren unkonventionellem Zugang zu ihrem Schaffen. Von Sozialvoyeurismus ist Rokko dabei weit entfernt, im Gegenteil begegnet er seinen Protagonisten stets mit aufrichtigem Interesse an ihren exzentrischen Lebensentwürfen. In diesem Band versammeln sich die besten Geschichten aus den ersten zehn, längst vergriffenen Ausgaben. „Glück ist lediglich eine Frage des Hirnblutdrucks, und ein Loch im Schädel das dauerhafte Pendant zum LSD-Rausch.“

      Rokko's Adventures