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Hugo Gressmann

    Die ammonitischen Tobiaden
    Der Ursprung der israelitisch-jüdischen Eschatologie
    Musik Und Musikinstrumente Im Alten Testament: Eine Religionsgeschichtliche Studie
    Die Religion des Judentums im Späthellenistischen Zeitalter
    Palästinas Erdgeruch in Der Israelitischen Religion
    Die Religion des Judentums
    • Die Publikation bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1926, wodurch Leser die Gelegenheit erhalten, ein historisches Werk in seiner ursprünglichen Form zu erleben. Dieser Nachdruck bewahrt die Authentizität und den Stil der damaligen Zeit, was besonders für Literatur- und Geschichtsinteressierte von Bedeutung ist. Die Ausgabe eignet sich hervorragend für Sammler und alle, die sich für die kulturellen und literarischen Strömungen des frühen 20. Jahrhunderts interessieren.

      Die Religion des Judentums im Späthellenistischen Zeitalter
    • Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt möglichst originalgetreu. Leser finden die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die das Werk in den bedeutendsten Bibliotheken der Welt kennzeichnen.

      Musik Und Musikinstrumente Im Alten Testament: Eine Religionsgeschichtliche Studie
    • Der Autor Hugo Gressmann (1877 -1927) war protestantischer Alttestamentler. In seinen Arbeiten war Gressmann einer der herausragendsten Vertreter der Religionsgeschichtlichen Schule, inspiriert nicht zuletzt von dem Kirchengeschichtler Albert Eichhorn. Diesem widmete er auch die vorliegende Arbeit Der Ursprung der israelitisch-jüdischen Eschatologie. Eschatologie ist ein theologischer Begriff, der die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt. Man versteht darunter auch die Lehre von den sogenannten letzten Dingen und damit verbunden die „Lehre vom Anbruch einer neuen Welt“. In der jüdischen Eschatologie zur Zeit Jesu unterscheidet man zwei bereits im Tanach sichtbare Grundtypen. Die national-diesseitige Hoffnung auf die Befreiung Israels. Hier wird die alttestamentlich-prophetische Heilsankündigung fortgeführt. Die universale apokalyptische Erwartung des Weltendes, der Totenauferstehung und des Gerichts, verbunden mit der Hoffnung auf eine kommende Welt. (Wiki)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1905.

      Der Ursprung der israelitisch-jüdischen Eschatologie