Die Publikation bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1912 und ermöglicht den Lesern, in die damalige Zeit einzutauchen. Sie bewahrt den historischen Kontext und die Authentizität des Textes, was sie zu einer wertvollen Ressource für Interessierte an Geschichte und Literatur macht. Die Wiederveröffentlichung zielt darauf ab, das ursprüngliche Werk in seiner ursprünglichen Form zu präsentieren und somit den Zugang zu klassischen Inhalten zu erleichtern.
Agatha Nalli Rutenberg Livres




"Nicht nur Erinnerungen..." Agathe Nalli-Rutenberg schildert ihr Leben in Berlin während den vierziger und fünfziger Jahren des 19. Jahrhunderts. Sie skizziert die Lebensumstände, die Sitten der damaligen Zeit, den Besuch der Mädchenschule, die Freizeitbeschäftigungen wie Turnen, das Mädchen damals noch untersagt war und vieles mehr. Dabei hat Agathe Nalli-Rutenberg auch ein Gefühl dafür, die politischen, wirtschaftlichen und beruflichen Verhältnisse aufzugreifen. Ein Buch das einen in die damalige Zeit eintauchen lässt, um diese hautnah mitzuerleben.
Das alte Berlin
Kindheit und Jugend im 19. Jahrhundert
Agathas altes Berlin
Erinnerungen der A. Nalli-Rutenberg 1912
Jede Frau ist eine geborene Revolutionärin. Deshalb erscheint dieses allererste Buch, das eine Frau über die Entwicklung Berlins vom Dorf zur Großstadt geschrieben hat, pünktlich zum 175. Jubiläum der deutschen März-Revolution, die die Autorin noch als Schulkind (11) miterlebte. Agatha Nalli-Rutenberg, geboren 1838 „auf der Fischerbrücke“, Lehrerin in Schöneberg, Europa-Reisende, verheiratete Römerin (daher der „Nalli“ in ihrem Namen), Schriftstellerin und Spätheimkehrerin, schrieb 1907 ihre Erinnerungen an ihr „liebes altes Berlin“ auf. Daraus wurde 1912 eine verbesserte Ausgabe, 2022, eine neue, sogar mit aktuellen Fotos illustrierte Ausgabe und nun ! ENDLICH ! 2023 die beste aller verbesserten Neu-Ausgaben mit einem zusätzlichen Ortsregister . - Viel Spaß beim Lesen und Schauen und Nachschauen!