Wer bin ich? - ist die meist gestellte Frage des Menschen, ohne dass er sich dessen bewusst sein muss - dieses Buch setzt sich in Gesprächen, die während des Retreats mit dem Titel: "In den Armen der Freiheit" stattfanden, mit den Hindernissen und Möglichkeiten von Mensch SEIN auseinander und gibt so viele hilfreiche Antworten für die Selbstfindung - auch über das rein menschliche Dasein hinaus. Zitat: - In den Armen der Freiheit - heißt: Du bist schon mittendrin, gehalten von Dir selbst, denn Freiheit bist du selbst.
Muni M. Weber Livres






In diesem Buch geht es um das Darum, wer wir wirklich sind, um Leben und Tod, und warum das, was wir als Leben bezeichnen, eigentlich der Tod ist und das wahre Leben jenseits davon.Es geht um Bewusstheit, Meditation und Stille und darum, wie wir diese Welt als Illusion und das, was wir wirklich sind, erkennen können, um uns zu befreien.Die Worte im Buch wurden von Muni in seinen Satsangs gesprochen und dann in konzentrierter Form aufgeschrieben, um einen kurzen Überblick über wesentliche Aspekte seines authentischen Wissens zu geben.Der entstandene Text bündelt Munis Aussagen zu einem Leitfaden für Menschen, die Antworten auf ihre existenziellen Fragen suchen.
In diesem Buch geht es um Beziehungen, die es gar nicht gibt, also um "Nicht-Beziehungen". In der Illusion eines "ich" sieht ein Mensch sich in Trennung von - und das heißt in Beziehung zu - anderen. Seine Beziehungsgeschichten sind die Schichten, durch die ein Mensch gehen muss, und die selbst "gehen" (also verschwinden) müssen ("Geh-Schichten"), wenn er sich von dieser Illusion befreien will. In der Öffnung in das, was Beziehungen transzendiert, zeigen diese Geschichten dann nicht mehr nur ihre leidvollen Aspekte, sondern auch ihre humorvollen Seiten. Sie berühren, aber man kann auch über sie schmunzeln oder lachen, wenn man sich in ihnen wiederfindet. Damit ist dieses Buch ein Wegweiser auf dem weiten Feld menschlicher Begegnungen, die wir nutzen können, um uns selbst zu finden.
Feuer der Erkenntnis
Gesagtes und Nicht-Gesagtes in Retreats und Satsangs 2022
Gesagtes und Nicht-Gesagtes in Retreats und Satsangs 2022 - Das, was DU BIST, kannst du mit nichts erfassen, - aber es kann erkannt werden. Und Erkenntnis heißt nicht, es nur zu wissen, sondern es zu SEIN.
Im Satsang mit Muni zu sein, bedeutet, sich den essenziellen Fragen im Leben zu widmen: Wer bin ich wirklich? Was ist wahr? Wie kann ich erfüllt leben? Was ist Liebe? Wie kann ich glücklich sein? Dort können die Menschen, die sich solche Fragen stellen, Muni begegnen, um sie im Austausch mit ihm zu klären. Dabei ist der Satsang keine Diskussionsrunde, in der die jeweiligen Themen nur theoretisch behandelt werden, sondern ein „energetisches Zusammensein“, in dem das, worum es geht, sehr praktisch „erlebbar“ wird. Zum Nacherleben oder auch zum Neukennenlernen dieser Begegnungen ist das Buch in (nicht streng) chronologischer Weise so aufgebaut, wie die Begegnungen selbst: Die Stille am Anfang ist die Grundlage des Satsangs. Es folgen einführende Worte Munis, die einen „Impuls“ für das jeweilige Meeting bieten. Danach können die Teilnehmer Fragen stellen und mit Muni sprechen. Die Themen sind dabei vielfältig (z. B. zur Wahrheit, zur Meditation, zum Sein und Handeln in der Welt etc.) und werden von Muni aus dem Blickwinkel von „Befreiung“ behandelt, und im abschließenden Kapitel geht es darum, was darunter zu verstehen ist.
Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht! Der Wald unserer unpersönlichen Natur wird scheinbar von den Bäumen unserer persönlichen Geschichten verdeckt. Also gilt es, ein paar Schritte zurückzutreten, um den Überblick zu bekommen. In Munis Satsangs geht es um die unpersönliche Qualität unserer wahren Identität, aber wenn man den Überblick verloren hat, besteht dort auch die Möglichkeit, Persönliches zu thematisieren. In diesem Buch sind einige dieser persönlichen Geschichten exemplarisch aufgeschrieben. Die Leser des Buchs können die Gemeinsamkeiten mit, aber auch die Unterschiede zu ihren eigenen Geschichten entdecken, und dadurch einen Schritt zurücktreten: Die Fixierung auf die eigene Person wird gelöst, der Blick kann sich weiten, und das Ganze kann gesehen werden: Wir sind nicht das, wofür wir uns halten, sondern das Unpersönliche! Der geweitete Blick auf „unsere“ Familiengeschichten (Kapitel 1), auf „unsere“ Beziehungen und Partnerschaften (Kapitel 2), auf „unsere“ Gefühle und Gedanken (Kapitel 3) und auf „unsere“ Angst vor dem Tod (Kapitel 4) führt letztlich zu der Erkenntnis, dass sie alle gar nicht „unsere“ sind. Dann lichtet sich der Wald für uns und wir können ihn als uns selbst betrachten.