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Johannes Jacobi

    Der Große Krieg, die Deutsche Bücherei und ihre Kriegssammlung 1914/18
    Konditionsanpassungsklauseln beim Hypothekarkredit
    Bibliothek der Deutschen Reichsversammlung 1848/49 (Reichsbibliothek)
    Bibliothek als Lebenselixier
    Reichsbibliothek. Biographie einer Büchersammlung 1848-1938
    Prinz Louis Ferdinand
    • Prinz Louis Ferdinand

      Vaterländisches Schauspiel in fünf Akten

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Das Werk bietet ein patriotisches Schauspiel in fünf Akten, das die Themen Heimatliebe und nationale Identität behandelt. Die unveränderte Nachdruckausgabe aus dem Jahr 1890 ermöglicht es den Lesern, die historischen und kulturellen Kontexte der damaligen Zeit zu erleben. Die dramatische Struktur und die Charaktere reflektieren die gesellschaftlichen Werte und Emotionen der Epoche, was das Stück zu einem interessanten Zeugnis seiner Zeit macht.

      Prinz Louis Ferdinand
    • Die Geschichte des Frankfurter Parlaments ist vielen Deutschen bekannt, doch für die Zeitgenossen war Frankfurt mit persönlichen Erinnerungen verbunden, einschließlich einer Bibliothek. Nach 1849 geriet die Büchersammlung in Vergessenheit, bis die Deutsche Bücherei im 20. Jahrhundert wieder Interesse daran zeigte und die Bedeutung der Geschichte hervorhob.

      Reichsbibliothek. Biographie einer Büchersammlung 1848-1938
    • Die Kriegsjahre der Deutschen Bücherei werden in den bibliothekshistoriographischen Darstellungen stets spärlich bedacht. Allen Arbeiten ist gemein, daß die Autoren der Gründungsphase bis 1912 stets ein besonderes Augenmerk widmen, um die folgenden Jahre dann zu marginalisieren, wobei nach Belieben auch einzelne Themen ausgespart werden. Mit Kriegsausbruch veränderten sich die Bedingungen der Deutschen Bücherei fundamental. In nur wenigen Wochen wurde auch sie Teil einer Heimatfront, der mit zunehmender Dauer des Krieges ein Eigengewicht zukam, das für die Kriegserfahrungen von Millionen Deutschen prägend werden sollte: „Im Kern forderte der Krieg alle Gesellschaften heraus, indem er durch die enormen Opfer zum Testfall von Kohäsion, Integration und Loyalität, von Mobilisierung und Kontrolle, aber auch von Überzeugungen und Rechtfertigungen wurde. Staat und Nation wurden nicht nur nach außen zu Kriegsakteuren, sondern ihrem Anspruch nach auch nach innen.“ Die Studie versucht diese „Eigengeschichte, eine Geschichte von Dynamiken und Eigenlogiken des einmal ausgebrochenen Krieges, die jenseits von Vorher und Nachher liegen und die sich vermeintlichen Kausalgeraden und Kontinuitätslinien entziehen“, anhand der Kriegssammlung zu erzählen.

      Der Große Krieg, die Deutsche Bücherei und ihre Kriegssammlung 1914/18