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Epiktet Epiktet

    Walters illustrierte Philosophiestunde/Handbüchlein der stoischen Moral
    Handbüchlein der stoischen Moral
    Unterredungen
    Stoische Weisheit
    Handbüchlein der stoischen Moral
    • Handbüchlein der stoischen Moral

      Übersetzung und Anmerkungen von Carl Philipp Conz

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Bereits in der Antike genoß Epiktet großes Ansehen. Insbesondere bei römischen Autoren erlebte das Werk Epiktets bis um 180 eine erste, wenn auch kurze Blüte. Mit dem generellen Bedeutungsverlust der Stoa in der Mitte des 3. Jahrhunderts trat auch Epiktet in den Hintergrund. Sein von Arrian zusammengestelltes Handbüchlein fand jedoch Berücksichtigung in den Platon-Kommentaren einiger Neuplatoniker; im 6. Jahrhundert wurde es selbst mit einem bedeutenden Kommentar des Simplikios gewürdigt. Von Arrian abgesehen stammt die älteste Erwähnung Epiktets von Favorinus, einem Rhetor und Zeitgenossen Epiktets. Das Werk des Favorinus ist fast vollständig verloren, doch sein Schüler Aulus Gellius gibt einen seiner Lehrvorträge wieder, in dem er die Haltung des wahren Philosophen behandelt und Epiktet zum Teil auf Griechisch zitiert. In einer Passage seiner Noctes Atticae gibt er eine Szene aus dem Unterricht des Herodes Atticus wieder. An anderer Stelle führt Gellius Epiktet unter jenen berühmten Philosophen an, die Sklaven waren. Auch Kaiser Mark Aurel bezieht sich in seinen Selbstbetrachtungen auf Epiktet. So dankt er in der Einleitung seinem Lehrer und Freund Quintus Iunius Rusticus dafür, daß er ihn mit Epiktets Schriften bekannt gemacht habe. Als erster griechischer Autor erwähnt Lukian von Samosata Epiktet. Der Kirchenschriftsteller Origenes nennt Epiktet als erster christlicher Autor in seiner Streitschrift Contra Celsum namentlich. Bereits bei Plotin, dem Begründer der neuplatonischen Richtung, finden sich zahlreiche an Epiktet erinnernde Gedankengänge und Formulierungen. Epiktets Werk übte keinen direkten Einfluß auf das entstehende christliche Mönchtum aus. Indirekt flossen jedoch seine Ideen über christliche Umformungen des Handbüchleins, die als Ratgeber für eine christliche Lebensführung dienen sollten, in das mönchische Gedankengut des Mittelalters und der Frühen Neuzeit ein.

      Handbüchlein der stoischen Moral
    • Stoische Weisheit

      Stoizismus für ein geglücktes Leben: 52 Zitate der bekanntesten Stoiker Seneca, Epiktet & Marc Aurel, pointiert kommentiert und lyrisch interpretiert. DE

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Dieses Büchlein gibt mittels 52 ausgewählter stoischer Zitate einen wesentlichen Einblick in stoische Lebensweisheit. Jedes Zitat ist anregend kommentiert und mit einem klassischen Gedicht versehen. Die Weisheit der stoischen Philosophie zieht seit über 2000 Jahren die Menschen in ihren Bann. Erfolgreiche Unternehmer, Führungspersönlichkeiten, Sportler und Leistungsträger aller Art rund um den Globus schwärmen gerade in dieser Zeit wieder für die stoische Weisheit. Es ist ihre lebenspraktische Anwendbarkeit, die sie auch für "Nicht-Philosophen" - für Praktiker, die voll im Leben stehen sowie für alle Menschen, die sich mehr Klarheit und persönlichen Erfolg in ihrem Leben wünschen - so attraktiv und interessant macht. Der Stoizismus (oder die Stoa - das Lehrgebäude der Stoiker) gibt uns Ideen und Prinzipien an die Hand, wie wir mit den inneren und äußeren Wirrungen, Ablenkungen, Versuchungen und Schicksalsschlägen des Lebens erfolgreich umgehen können. Er zeigt uns überzeugend auf: Die Lösung liegt in uns selbst. Immer. Dieses Büchlein gibt anhand von 52 ausgewählten stoischen Zitaten bzw. Textauszügen einen wesentlichen Einblick in die stoische Lebensweisheit. Die Kommentierungen der einzelnen Textstellen - immer auf der gegenüberliegenden Seite stehend - lenken das Augenmerk der Leserinnen und Leser auf wichtige Aspekte, schaffen Alltagsbezüge und geben Anregungen hinsichtlich der Relevanz für unser eigenes Leben.Als einzigartiger Bonus ist jedem stoischen Zitat zudem ein kurzes, klassisch gereimtes Gedicht zugeordnet, das die zitierte Textstelle noch einmal individuell kommentiert und lyrisch interpretiert. Das Buch stellt keine wissenschaftliche Einführung oder Abhandlung über den Stoizismus dar. Es lässt sich eher im Bereich der Ratgeber- oder Selbsthilfeliteratur verorten. Es vermittelt die stoische Idee auf einfache, kreative und unterhaltsame Art, und bietet damit Hilfe zur Selbsthilfe im besten Sinne. Den verwendeten Zitaten liegen hauptsächlich diese spät-stoischen Texte zugrunde: - Seneca: Vom glückseligen Leben - Seneca: Von der Kürze des Lebens - Epiktet: Handbüchlein der stoischen Moral - Marc Aurel: Meditationen (Selbstbetrachtungen)

      Stoische Weisheit
    • Unterredungen

      Aufgezeichnet von Arrian

      • 340pages
      • 12 heures de lecture

      Bereits in der Antike genoß Epiktet großes Ansehen. Insbesondere bei römischen Autoren erlebte das Werk Epiktets bis um 180 eine erste, wenn auch kurze Blüte. Mit dem generellen Bedeutungsverlust der Stoa in der Mitte des 3. Jahrhunderts trat auch Epiktet in den Hintergrund. Sein von Arrian zusammengestelltes Handbüchlein fand jedoch Berücksichtigung in den Platon-Kommentaren einiger Neuplatoniker; im 6. Jahrhundert wurde es selbst mit einem bedeutenden Kommentar des Simplikios gewürdigt. Von Arrian abgesehen stammt die älteste Erwähnung Epiktets von Favorinus, einem Rhetor und Zeitgenossen Epiktets. Das Werk des Favorinus ist fast vollständig verloren, doch sein Schüler Aulus Gellius gibt einen seiner Lehrvorträge wieder, in dem er die Haltung des wahren Philosophen behandelt und Epiktet zum Teil auf Griechisch zitiert. In einer Passage seiner Noctes Atticae gibt er eine Szene aus dem Unterricht des Herodes Atticus wieder. An anderer Stelle führt Gellius Epiktet unter jenen berühmten Philosophen an, die Sklaven waren. Auch Kaiser Mark Aurel bezieht sich in seinen Selbstbetrachtungen auf Epiktet. So dankt er in der Einleitung seinem Lehrer und Freund Quintus Iunius Rusticus dafür, daß er ihn mit Epiktets Schriften bekannt gemacht habe. Als erster griechischer Autor erwähnt Lukian von Samosata Epiktet. Der Kirchenschriftsteller Origenes nennt Epiktet als erster christlicher Autor in seiner Streitschrift Contra Celsum namentlich. Bereits bei Plotin, dem Begründer der neuplatonischen Richtung, finden sich zahlreiche an Epiktet erinnernde Gedankengänge und Formulierungen. Epiktets Werk übte keinen direkten Einfluß auf das entstehende christliche Mönchtum aus. Indirekt flossen jedoch seine Ideen über christliche Umformungen des Handbüchleins, die als Ratgeber für eine christliche Lebensführung dienen sollten, in das mönchische Gedankengut des Mittelalters und der Frühen Neuzeit ein.

      Unterredungen
    • Handbüchlein der stoischen Moral

      Epiktets philosophisch-praktischer Leitfaden für ein innerlich freies und glückliches Leben (kommentierte Neuausgabe)

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Die Lehren des Epiktet bieten tiefgreifende Einsichten in die stoische Philosophie und deren Anwendung im Alltag. Mit praktischen Ratschlägen zur Selbstbeherrschung und inneren Ruhe ermutigt das Handbuch dazu, die eigenen Reaktionen auf äußere Umstände zu kontrollieren. Es thematisiert die Bedeutung von Tugend und der richtigen Einstellung zu Herausforderungen, was es zu einem wertvollen Begleiter für alle macht, die ein erfülltes und gelassenes Leben anstreben.

      Handbüchlein der stoischen Moral
    • „Verlange nicht, dass das, was geschieht, so geschieht, wie du es wünschst, sondern wünsche, dass es so geschieht, wie es geschieht, und dein Leben wird heiter dahinströmen.“ - Worte und Gedanken, die man heute noch den Widrigkeiten des Schicksals entgegensetzen kann. Epiktet verstand die Philosophie unter dem Blickwinkel der Vervollkommnung der Moral, als ein Gesamtkonzept von Prinzipien und Maximen, die es in den Alltag zu integrieren gilt. Er legt daher nahe, sich lediglich um das zu sorgen, was in unserer Macht steht und sich innerlich zu disziplinieren, indem wir beispielsweise Urteile unterlassen, die uns Sorge bereiten, allen voran die Angst vor dem Tod. Was die Dinge angeht, auf die wir keinen Einfluss nehmen können, so rät er, sich nicht damit zu befassen oder davon berühren zu lassen, sondern vielmehr alles, was uns zustößt, sogar die schmerzhaftesten Ereignisse (Tod, Krankheiten etc.) gelassen und unbekümmert zu erdulden.

      Walters illustrierte Philosophiestunde/Handbüchlein der stoischen Moral