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Laura Sachslehner

    Fake Feminismus
    An den Pranger
    Schamlos
    • Schamlos

      Die 10 größten Lügen der Politik

      Seit Jahren und Jahrzehnten bedient sich die Politik der immer gleichen Erzählungen, die aber oftmals falsch sind. Politiker und Parteien nutzen stupide und erfundene Narrative, um ihre eigenen politischen Wahrheiten in Stein zu meißeln. Dabei werden diese in der Öffentlichkeit immer weniger hinterfragt und schaffen somit ein völlig verzerrtes Bild der Realität und der öffentlichen Meinung. Die Politikerin Laura Sachslehner, die in ihrer Arbeit selbst immer wieder mit diesen irreführenden Narrativen konfrontiert ist, verrät die zehn größten Lügen der Politik, wonach Wohlstand beispielsweise unsozial sei oder wir alle Menschen, die in unser Land kommen, integrieren könnten, wenn wir uns nur genug anstrengten. Besonders gefährlich erscheint ihr das deshalb, weil auf Basis dieser Lügen letzten Endes auch politische Maßnahmen diskutiert und getroffen werden. Das Volk werde dabei oft schamlos angelogen. Laura Sachslehner plädiert in ihrem neuen Buch für mehr Wahrheit und Verantwortungsbewusstsein in der politischen Auseinandersetzung – egal, ob es Fragen der Gerechtigkeit, die Ausgestaltung des Sozialsystems oder die Debatte rund um unkontrollierte Migration und die Integration von Zugewanderten betrifft.

      Schamlos
    • An den Pranger

      Warum Meinung in der Politik wieder erlaubt sein sollte

      Während sich Menschen zunehmend vom politischen Diskurs abwenden und in ihre eigenen Echokammern zurückziehen, verkommt Politik immer mehr zu etwas, das sich nur noch selbst bedient und in einer kleinen Blase abspielt. Die Jungpolitikerin Laura Sachslehner sieht darin nicht nur eine gefährliche Entwicklung, sondern auch den Grund, warum ganze Generationen mittlerweile kaum noch von politischen Parteien erreicht werden können. Die veröffentlichte Meinung entspricht schon lange nicht mehr dem, was Menschen in ihrem täglichen Leben tatsächlich bewegt. Anstatt alle, die diesen Umstand lautstark kritisieren, für ihre Meinung an den Pranger zu stellen, brauche es endlich wieder einen neuen Anspruch in der politischen Arbeit. In zehn Kapiteln geht Sachslehner auf aktuelle politische Fragen ein und spricht aus, was junge Menschen abseits des politischen Mainstreams bewegt – angefangen vom neu aufgeflammten Klimaaktivismus und einem falschen Toleranz-Begriff über Fragen der Identität und das Entsetzen über ein völlig gescheitertes Asylsystem.

      An den Pranger
    • Fake Feminismus

      Zeit zum Aufbegehren

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Linke Feministinnen haben diejenigen, für die sie eigentlich kämpfen sollten, nämlich Frauen, eindeutig verraten. So lautet Laura Sachslehners Urteil. Denn Frauen müssen nicht nur aufgrund der unkontrollierten Zuwanderung und den damit verbundenen Folgen in vielen Städten Europas immer mehr um ihre Sicherheit, Freiheit und körperliche Unversehrtheit fürchten. Auch führt das übertriebene Streben einiger weniger Ideologen nach verfälschter „Diversität“ die Weiblichkeit ad absurdum und untergräbt sie. Frauen werden auf brachiale Art und Weise zurück in die Unsichtbarkeit gedrängt – und das vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Anstatt sich um die gravierenden Sorgen der Frauen von heute zu kümmern, verharrt der angeblich moderne Feminismus in seinem starren ideologischen Weltbild, das nur sich selbst gerecht werden möchte und wo für Frauen und ihre Lebensrealität nichts außer Floskeln übrig bleibt. Sachslehner plädiert aus diesem Grund für eine Emanzipation von eben jenem Fake Feminismus und damit für eine neue Ära der Frauenrechtsbewegung.

      Fake Feminismus