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Mark Fischer

    Empirische Evidenz und epistemische Praxis
    Talentopia: Entdeckte Talente die das Leben verändern
    • Sue, die Marketingleiterin eines grossen Medienkonzerns, kann nicht glauben, was ihr Kontaktmann da erzählt. Eine geheime Welt existiere schon seit über 20 Jahren unbemerkt in der realen Welt. Die Menschen dort leben ihre angeborenen Talente zum Wohle der Allgemeinheit und sich selbst. Könnte das die Rettung sein? Der gesuchte Sinn des Lebens, der so viele Menschen in der realen Welt vermissen? Oder war es gar eine Bedrohung?Talentopia ist eine Idee, eine Vision, eine Utopie. Warum machen die meisten Menschen immer noch einen Job nach Vorschrift. Warum setzen sie ihre angeborenen Talente nicht ein? Die "Weil sie sich ihrer Talente nicht bewusst sind." In Talentopia werden die Talente gesucht, gefunden und eingesetzt.

      Talentopia: Entdeckte Talente die das Leben verändern
    • Empirische Evidenz und epistemische Praxis

      Vorschlag einer pragmatischen Synthese von Realismus, Pluralismus und Relativismus in der Wissenschaftstheorie

      Eine der zentralen Fragen der Wissenschaftsphilosophie lautet, wie sich der besondere epistemische Status von wissenschaftlicher Erkenntnis rechtfertigen lässt. In der vorliegenden Arbeit wird die Frage nach epistemischer Rechtfertigung neu aufgegriffen und mit Blick auf den Zusammenhang empirischer Evidenz und epistemischer Praxis hinterfragt. Die Debatten zwischen Realismus, Empirismus und Relativismus im 20. und 21. Jahrhundert weisen dabei auf die Notwendigkeit einer synthetischen Lösung des Rechtfertigungsproblems hin. Dieser Ansatz war im Pragmatismus und Pluralismus John Deweys bereits weitgehend angelegt, wurde aber überwiegend ignoriert. In diesem Buch wird Deweys pragmatische Wissenschaftsphilosophie in den Kontext der aktuellen Debatten gesetzt und als historische Grundlage für einen aktuellen, synthetischen Rechtfertigungsansatz genutzt.

      Empirische Evidenz und epistemische Praxis