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Maximilian Bach

    Ein Pantheon auf Papier
    Geschichte Der Wiener Revolution Im Jahre 1848; Volume 2
    Geschichte Der Wiener Revolution Im Jahre 1848; Volume 1
    Karl Wilhelm Ramler
    • Karl Wilhelm Ramler

      Gelegenheitspanegyrik als Literatur- und Kunstpolitik. Dissertationsschrift

      • 465pages
      • 17 heures de lecture

      Die Studie beleuchtet die Rolle von K. W. Ramler als bedeutenden Dichter der Berliner Aufklärung und untersucht seine Aktivitäten als panegyrischer Gelegenheitsdichter und Inventor. Sie basiert auf bislang unbekannten archivalischen Quellen und zeigt, wie Ramler seit den 1750er Jahren mit Künstlern und hochadeligen Akteuren zusammenarbeitete, um die preußischen Monarchen inszenieren. Zudem werden seine literatur- und kunstpolitischen Programme sowie die Poetik seiner Texte analysiert, wodurch seine Werkpraxis und die sozialen Kontexte seiner Zeit umfassend dargestellt werden.

      Karl Wilhelm Ramler
    • Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines kulturell bedeutenden Originals, das als Teil des kollektiven Wissens der Zivilisation gilt. Es bleibt dem ursprünglichen Werk treu und enthält originale Urheberrechtsvermerke sowie Bibliotheksstempel, die seine Historie und Bedeutung unterstreichen. Diese Aspekte machen es zu einer wertvollen Ressource für Forscher und Interessierte an der bewahrten Kulturgeschichte.

      Geschichte Der Wiener Revolution Im Jahre 1848; Volume 1
    • Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden darin ursprüngliche Copyright-Verweise, Bibliotheksstempel und andere Notizen, die die Geschichte und den Wert des Werkes unterstreichen.

      Geschichte Der Wiener Revolution Im Jahre 1848; Volume 2
    • Ein Pantheon auf Papier

      Die Sammlung Karl Geigy-Hagenbach (1866–1949) und die moderne Autographenfaszination

      Der Basler Industrielle Karl Geigy-Hagenbach (1866–1949) war einer der letzten universalen Autographensammler. Seine Kollektion von rund 3000 Einzelstücken versammelte Briefe und andere handschriftliche Zeugnisse möglichst aller Berühmtheiten der neuzeitlichen Herrschafts-, Kirchen- und Geistesgeschichte. Ausgehend von prominenten Einzelautographen dieser «geistigen Schatzkammer» (Stefan Zweig), die sich heute grösstenteils in der Universitätsbibliothek Basel befindet, entwickelt der reich illustrierte Band historisch-systematische Fragestellungen zur modernen Autographenfaszination. Diese setzte – nach Vorformen in der Frühen Neuzeit – parallel zum Geniekult des 18. Jahrhunderts ein und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem auch kommerziell bedeutsamen Feld der Memorialkultur.

      Ein Pantheon auf Papier