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Liane Rothenberger

    Von elitär zu populär
    Terrorismus als Kommunikation
    Terrorism as Communication
    • Terrorism as Communication

      Stocktaking, Explanations and Challenges

      Communication theories and terrorism - how can a connection be made here? Terrorism is a dominant topic in today's world: It sometimes dominates public political discussion as well as private conversations. Communication studies can help to further penetrate the phenomenon of terrorism and provide important pieces of the puzzle to grasp it in its entirety. The development of media skills among some terrorist groups makes it imperative that the „social problem of terrorism“ be approached with the help of a "communications science lens.

      Terrorism as Communication
    • Terrorismus als Kommunikation

      Beschreibungs- und Erklärungspotenziale kommunikationswissenschaftlicher Theorien, Ansätze und empirischer Studien

      Die Verbindung zwischen Kommunikationstheorien und Terrorismus wird in diesem Werk eingehend untersucht. Terrorismus prägt nicht nur die politische Debatte, sondern auch private Gespräche. Die Kommunikationswissenschaft bietet wertvolle Ansätze, um das komplexe Phänomen des Terrorismus besser zu verstehen. Insbesondere die Medienkompetenz von Terroristengruppen erfordert eine Analyse durch die Linse der Kommunikationswissenschaft, um das gesellschaftliche Problem des Terrorismus umfassend zu erfassen.

      Terrorismus als Kommunikation
    • Von elitär zu populär

      • 469pages
      • 17 heures de lecture

      Den deutsch-französischen Fernsehsender arte bringen viele mit Schlagworten wie »Kultur«, »Elite«, »Minderheitenprogramm« in Verbindung. Doch treffen diese Vorurteile wirklich zu? Die Autorin beschäftigt sich mit der Entwicklung des arte-Programms von seinen Anfängen 1992 bis zum 15-jährigen Jubiläum 2007. Dabei werden sowohl der Aufbau des Programmschemas, die Gründe für die AbSetzung oder Neuaufnahme einer Sendung als auch die Anteile von Themen und Darstellungsformen unter die Lupe genommen. Dem Vergleich von französischen und deutschen TV-Eigenarten anhand des Magazins »Metropolis« ist ein eigenes Kapitel gewidmet.

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