Teachings of Islam
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Reprint. First published London: Luzac, 1910; reprint of seventh edition (1983).






Reprint. First published London: Luzac, 1910; reprint of seventh edition (1983).
"Originally written for the Conference of Great Religions held at Lahore on December 26-29, 1896, the Philosophy of the Teachings of Islam has since served as an introduction to Islam for seekers after the truth and religious knowledge in different parts of the world. The present issue includes several "lost" pages not included in the essay that was read out at Lahore. It deals with the following five broad themes, set by the moderators of the Conference: 1. The physical, moral and spiritual states of man 2. The state of man after death 3. The object of man's life and the means to its attainment 4. The operation of the practical ordinances of the Law in this life and the next 5. Sources of Divine knowledge."--Publisher's description.
The Diamond Jubilee of Her Majesty Queen Victoria was celebrated with great pomp and show in June 1897 throughout British India. Since the purpose of the advent of the Promised Messiah(as) was to propagate the Unity of God and His message, he found a way to serve those objectives at that occasion. He published the booklet Tohfa-e-Qaisariyyah on May 25, 1897. In addition to felicitating Her Majesty, the Promised Messiah(as) made the following points with great subtlety and wisdom: 1. Truthfulness of the Holy Prophet Muhammad(sa). 2. Truthfulness of Islam and its teachings that can bring about international peace. 3. A proposal for Her Majesty to organise a conference of great religions. 4. A strong plea for Her Majesty to clear Hazrat Isa(as) (Jesus) of the accusation of having been cursed. 5. An undertaking to show a sign of his own truthfulness, provided that Her Majesty would agree to accept his message in case of fulfilment – adding that he would accept death penalty if he is unable to show a convincing sign.
Was will der Islam eigentlich? Diese zentrale Frage wird in diesem Buch beantwortet. Der Autor erklärt, dass es im Islam darum geht, eine unzivilisierte, triebgebundene Stufe der menschlichen Existenz zu überwinden, um nach der Erlangung einer moralischen Lebensweise auf eine Stufe zu gelangen, auf der der Mensch das Ziel seiner eigentlichen Sehnsucht, den Sinn seines Lebens, erreicht: Nur in der Vereinigung mit seinem Schöpfer, in der lebendigen Beziehung zu ihm, nur in einer Existenz, wo Gott sich dem Menschen offenbart, wird der Mensch seinem Anspruch, Mensch zu sein, gerecht und erfährt den Frieden, den er implizit seit jeher sucht. Der Verfasser erörtert, wie der Mensch seinen Schöpfer erreichen kann, legt dar, auf welche Weise Gott sich dem Menschen offenbart und zeigt auf, wie man sich das Leben nach dem Tod vorzustellen hat. Seine Faszination entwickelt dieses Werk auch deshalb, weil sich hier weit weg von irrationalem Dogmatismus Glaube und Vernunft versöhnen.
Wie versucht ein Prophet Gottes, seinen Anspruch zu verteidigen? Welche Methoden zur Wahrheitsfindung wendet er an? Der Verheißene Messias des Islam zeigt anhand einer Zusammenstellung von Korrespondenz zwischen ihm und seinen Opponenten, auf welche Weise er darum bemüht war, der Öffentlichkeit die Warhaftigkeit seines Anspruchs zu verdeutlichen. Nicht nur, dass er keiner Auseinandersetzung aus dem Weg ging, vielmehr zeigt dieses Büchlein, welche besonderen Methoden er bevorzugte – Methoden, die sein tiefes Vertrauen in Gott unter Beweis stellen.
„Ziele erklärt“ ist die deutsche Übersetzung der Urdu sprachigen Abhandlung „Taudih-e-Maram“, einem Begleitband der beiden Aufsätze „Fath-e-Islam“ und „Izala-e-Auham“, die Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad von Qadian, der Verheißene Messias und Begründer der Ahmadiyya Muslim Jamaat, 1891 verfasste. Das Buch umfasst eine detaillierte Widerlegung des weit verbreiteten Glaubens von Muslimen und Christen, dass Jesusas lebendig in den Himmel emporstieg und mit seinem Körper irgendwann in den letzten Tagen wieder herabkommen wird. Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad diskutiert weiterhin eingehend solche im Verborgenen liegende Themen, wie die Natur der Engel, ihr Verhältnis zu Gott und Mensch, sowie ihre Funktion als Vermittler und als Ausführer göttlicher Befehle.
Ein Kriterium für die Auserwählten Gottes
Als 1902 dieses Buch verfasst wurde, wütete im Punjab, Indien, eine verheerende Pest, die wöchentlich bis zu 20.000 Menschenleben kostete. Jahrzehnte vorher prophezeit hat sie der Autor dieser Schrift, der von allen großen Religionen erwartete Verheißene Messias und Reformer der Endzeit, Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad (as). In dieser Schrift geht er auf diese Prophezeiungen ein, zeigt, dass die Pest eine Strafe Gottes ist und legt dar, wie ihr zu entrinnen ist: Allein indem man Reue zeigt für die ihm entgegengebrachte Feindschaft und ihm aufrichtig Folge leistet. Denn Schutz vor den Katastrophen der Endzeit ist nur zu finden durch die Akzeptanz des wahren Islam, der Religion, die Gott für die gesamte Menschheit zum Bekenntnis erwählt hat. Die letzte große Pest in Indien ist ein unwiderlegbares, historisches Zeugnis für die Wahrhaftigkeit von Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad (as). Im Zuge dieser verheerenden Heimsuchung verloren hunderttausende Menschen ihr Leben, während andere Hunderttausend ein neues gewannen, indem sie den wahren Islam annahmen und somit den Pfad einschlugen, über den Gott zu erreichen ist.