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Kathrin Jacobsen

    Stillleben
    Großvaters Karpfen
    Was ist diesmal anders?
    • Was ist diesmal anders?

      Wirtschaftskrisen und die neuen Kunstmärkte

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      Kunst zu sehen, zu hören und zu fühlen ist die eine – zu wissen, wie Kunst vertrieben, gehandelt und geschätzt wird, die andere Seite der Medaille. Denn ob Börsen- oder Museumsparkett, beide teilen sich eine eng verwobene Geschichte. Der erfahrene Kunsthändler und -vermittler Dirk Boll erzählt sie anhand einer faszinierenden Konstante: Alle 10 Jahre durchleben Kunst- und Wirtschaftsmarkt eine tiefgreifende Erschütterung oder Transformation. Ob die Wirtschaftskrisen von 1990 oder 2010, das Platzen der ersten Internetblase 2000 oder die Corona-Krise – jedes Jahrzehnt findet zu einer gänzlich eigenen Taxierung der Kunst. Dies zumal im Kontext der digitalen Entwicklung vom virtuellen Viewing Room bis hin zu neuen Distributionsmöglichkeiten, durch die die Kunstwelt aktuell ihre nachhaltigsten Veränderungen erfährt. Höchste Zeit also, Bilanz zu ziehen und Kunst mit neuen Augen zu sehen.

      Was ist diesmal anders?
    • Eine sehr vergnügte WeihnachtsgeschichteWeihnachten soll etwas Besonderes auf den Tisch kommen, daher beschließt Großvater, dass es einen Karpfen geben wird. Gleich am nächsten Tag bringt er ein Prachtexemplar vom Markt nach Hause und lässt den großen Fisch in der Badewanne schwimmen. Jeden Tag besucht Großvater den Karpfen im Bad. Er liest ihm vor und erzählt ihm Geschichten. Schon bald sind sie die besten Freunde. Als Großmutter am Sonntag vor Weihnachten nach dem Karpfen sieht, erlebt sie eine kolossale Überraschung …

      Großvaters Karpfen
    • Stillleben

      Zeitlose Schönheit

      Sie faszinieren uns heute wie vor 500 Jahren: kunstvolle Arrangements exotischer Früchte, genauso wie gewöhnliche Speisen, auserlesene Blumengestecke oder mahnende Totenköpfe, kostbar verzierte Musikinstrumente und wissenschaftliche Apparaturen. Die trügerisch echt wirkenden Gegenstände zeugen von Reichtum und Sinneslust, von aufklärerischer Neugier sowie religiöser Ehrfurcht im Zeitalter des Barock. Dieses reich illustrierte und durch ein bebildertes Glossar erweiterte Buch setzt die weltweit bedeutende Sammlung von Stillleben aus der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden in Szene. Entlang einzigartiger Meisterwerke der holländischen und flämischen Malerei wird die Gattung in all ihren Facetten durchleuchtet und verschlüsselte Botschaften, Allegorien und Symbole dechiffriert. Mehr als 70 Gemälde von Maler*innen wie Cornelis de Heem, Abraham Mignon, Rachel Ruysch, Frans Snijders und Adriaen van Utrecht ermöglichen einen einmaligen Einblick in die Blütezeit dieses magischen Genres.

      Stillleben