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Horst J. Klepp

    Technische Mechanik, Gleichgewichtsbereiche mechanischer Systeme durch Reibung
    Technische Mechanik, Stabilität mechanischer Systeme
    Grundgesetze der Mechanik, Translation, Rotation, Ebene Bewegung
    Körper mit Fixpunkt, Stoß, Lagrange'sche Gleichungen, Schwingungen
    Erregung von Schwingungssystemen. durch zeitabhängige Bindungen und durch Kräfte
    • 2020

      Die Untersuchung behandelt mechanische Systeme mit zwei Freiheitsgraden, bestehend aus elastisch verbundenen Körpern und Rahmen. Es werden kinematische und dynamische Erregungen betrachtet, die unterschiedliche Modelle und deren Einfluss auf die Bewegungsparameter analysieren. Lineare und nichtlineare Schwingungssysteme werden verglichen.

      Erregung von Schwingungssystemen. durch zeitabhängige Bindungen und durch Kräfte
    • 2019

      Technische Mechanik, Gleichgewichtsbereiche mechanischer Systeme durch Reibung

      Bilanzfunktionen und Phasenkurven zum Studium des Systemverhaltens in stationären Zuständen bei Veränderungen der Anfangsbedingungen und bei Veränderungen der Strukturparameter

      Das Lehrbuch behandelt das Verhalten mechanischer Systeme in isolierten Gleichgewichtslagen und in Gleichgewichtsbereichen, die sich durch Reibung um die isolierten Gleichgewichtslagen bilden, auf Störungen der Anfangsbedingungen (Stabilität nach Ljapunov) und der Strukturparameter (Strukturstabilität nach Pontrjagin). Aus den Bewegungsdifferentialgleichungen werden Bilanzgleichungen bestimmt und Phasenkurven berechnet. Lineare und ein nichtlineares System werden betrachtet. Das Verhalten der Systeme ohne und mit Dämpfung um die isolierten stationären Zustände werden mit Hilfe der Phasenporträts Zentrum, Fokus und Sattelpunkt gekennzeichnet. Als Widerstandskräfte werden konstante sowie lage- und geschwindigkeitsabhängige Reibungskräfte angenommen, durch welche sich Gleichgewichtsbereiche bilden. Die Phasenkurven um die reibungsbedingten Gleichgewichtsbereiche ergeben spezifische Muster und die Begriffe Zentrum, Fokus und Sattelpunkt sind nicht anwendbar. Das Verhalten auf Störungen in den Gleichgewichtslagen innerhalb der Gleichgewichtsbereiche ist unterschiedlich, je nachdem ob der Bereich sich um stabile oder nicht stabile solierte Gleichgewichtslagen bildet. Die Störungen können die Körper in benachbarte Gleichgewichtslagen verschieben oder vom Gleichgewichtsbereich entfernen.

      Technische Mechanik, Gleichgewichtsbereiche mechanischer Systeme durch Reibung
    • 2014

      Für mechanische Systeme werden stationäre Zuständ bestimmt und ermittelt, wie sich diese Systeme auf Störungen dieser Zustände verhalten. Das Verhalten auf Störungen kann als instabil oder stabil bezeichnet werden, je nachdem ob sich das System als Folge der durch Störungen verursachten Bewegung vom stationären Zustand entfernt oder nicht. Wenn die gestörte Bewegung abklingt und das System dem stationären Zustand zustrebt, dann wird dieser stationäre Zustand als asymptotisch stabil bezeichnet. Zur Feststellung des Stabiltätsverhaltens werden die Störbewegungen untersucht. Für mechanische Systeme mit linearen Bewegungsdifferentialgleichungen werden die Differentialgleichungen der Störungen integriert. Für nichtlineare Systeme kann die Störbewegung in erster Näherung durch die Linearisierung der Differentialgleichungen der Störungen ermittelt werden (1. Methode von Ljapunov). Das Stabilitätsverhalten kann auch aus Bilanzfunktionen und Erhaltungsgesetzen der Differentialgleichungen der Störungen sowie aus Abstandsfunktionen zwischen den gestörten Bewegungen und den stationären Zuständen bestimmt werden (2. Methode von Ljapunov). Als Sonderfälle werden für konservative Systeme das Kriterium von Dirichlet, wenn das Potential über die Stabilität entscheidet, das Prinzip von Torricelli, wenn die Lage des Schwerpunktes ausschlaggebend ist, sowie mechanische Systeme mit zeitunabhängiger Hamilton'scher Funktion behandelt. Für mechanische Systeme mit Gleichgewichtsbereichen werden Verlagerungstendenzen innerhalb der Bereiche, die bei kleinen Störungen auftreten können, durch die Berücksichtigung von Reibwiderständen in den Bindungen des Systems ermittelt. Der Einfluss eines schwingenden Umfeldes auf das Stabilitätsverhalten mechanischer Systeme wird am Beispiel des Pendels mit bewegtem Aufhängepunkt behandelt. An anschaulichen Beispielen werden die Methoden zur Bestimmung der Stabilität angewendet und die Stabilitätsaussagen der unterschiedlichen Verfahren verglichen. Auf die Möglichkeit der Überprüfung von Rechenergebnissen und besonders die Feststellung der Verwendbarkeit von Näherungslösungen für die nichtlinearen Differentialgleichungen der Störungen mit Hilfe von Bilanzfunktionen wird aufgezeigt. Zielgruppe des Lehrbuches sind Studierende ingenieurwissenschaftlicher Fakultäten von Hochschulen und Universitäten.

      Technische Mechanik, Stabilität mechanischer Systeme