Die chronologische Darstellung der Ereignisse in Hoya während des Zweiten Weltkriegs beleuchtet bislang wenig bekannte Aspekte dieser Zeit. Besonders im Fokus stehen die Hoyaer Soldaten, der Angriff auf den Fliegerhorst sowie die Kämpfe um die Stadt im April 1945. Diese umfassende Analyse zielt darauf ab, eine Lücke in der bisherigen Forschung zu schließen und ein klareres Bild der Geschehnisse zu vermitteln.
Jan H. Witte Livres






Die Soldaten des Kreises Hoya im Ersten Weltkrieg
Einsätze, Gefechte, Verluste
Der Erste Weltkrieg wird oft als wenig ereignisreich betrachtet, doch aus der Sicht der Soldaten aus dem Kreis Hoya war er geprägt von zahlreichen Einsätzen. Das Infanterie-Regiment Nr. 74 kämpfte an verschiedenen Fronten in Europa und darüber hinaus. Ihre Geschichte soll nun als Teil der Heimatgeschichte aufgearbeitet werden.
Seera Collins
Irrgarten Eden
Im Jahre 2200 hat die Erde Kriege geächtet, die Umweltzerstörung in den Griff bekommen und beschließt nun, erstmals in die Tiefen des Weltraums vorzudringen. Unter gewaltigem Kostenaufwand wird ein Raumschiff für fünftausend Mann Besatzung gebaut, das binnen zwanzig Jahren einen weit entfernten erdähnlichen Planeten kolonisieren soll. Die Besatzung besteht aus Wissenschaftlern, deren bereits an Bord geborene und aufgewachsene Kinder nach einem halbjährigen Training alle notwendigen Sicherungsaufgaben bei der Landung und Einrichtung der Kolonie übernehmen sollen. Der sechzehnjährigen Seera Collins und ihrer Freundin Vici gelingt es, sich als Piloten für eine der vier vorgesehenen Landestellen zu qualifizieren. Auf dem Planeten leben entgegen aller Annahmen aber verschiedene menschenähnliche Völker auf der Kulturstufe der Jungsteinzeit. Eines dieser Völker, die Chron, wird von heran wandernden feindlichen Volksstämmen bedroht. Zudem ist der Planet von einer fremden hochentwickelten Zivilisation namens Paru als Eckpfeiler ihres sich über mehrere Sonnensysteme erstreckenden Machtbereiches mit Abwehrwaffen gegen feindliche Raumschiffe gesichert worden. Seera und ihre Mitschüler geraten bei ihrer Landung unter Beschuss dieser von den Paru zurückgelassenen Waffen und ihr Raumschiff wird zerstört. Nach ihrer Bruchlandung treffen sie auf die Chron, denen sie helfen, Angriffe fremder Volksstämme einstweilen abzuwehren. Die Paru erhalten Kenntnis über den Landungsversuch der Menschen und eilen mit einem Raumschiff herbei, um eventuelle Überlebende zu eliminieren. Nur mithilfe der Chron und eines Überläufers der Paru gelingt es den Menschen, ihrer Vernichtung zu entgehen.
Seera Collins 2
Im Wald der Sterne
Die Landung war ein Fiasko gewesen und ihr Raumschiff, mit dem sie beinahe zwanzig Jahre lang unterwegs gewesen waren, vernichtet. Dennoch hatten die Überlebenden der größten und ehrgeizigsten Expedition der Menschheitsgeschichte sich auf dem fern der Erde gelegenen Planeten, den sie einfach nur die „Neue Welt“ nannten, inzwischen notdürftig eingerichtet und Freundschaft mit den einheimischen Völkern geschlossen. Ihre dringlichste Aufgabe besteht nun darin, sich eine dauerhafte Existenzgrundlage zu schaffen. Vor allem aber müssen sie die Erde unbedingt vor einer schrecklichen Gefahr warnen: Von einem Überläufer eines der Menschheit technisch weit überlegenen Volkes wissen sie, dass dieses im Begriff steht, die Erde zu vernichten. Da keinerlei Funkkontakt besteht, bleibt ihnen jetzt nur noch eine letzte gefährliche Möglichkeit, das Unheil abzuwenden. Und so machen sich Seera und ihre Freunde erneut auf eine gefährliche Reise durch Zeit und Raum.
Mord und Totschlag, Plünderung und Pest, das ist die landläufige Charakteristik des Dreißigjährigen Krieges. Doch wie wirkte sich das Kriegsgeschehen zwischen Martfeld und Schweringen, zwischen Eystrup und Asendorf im Detail aus? Wie kam der Krieg an die Weser und wer kämpfte hier eigentlich wann gegen wen? Was lässt sich nach Ablauf von vier Jahrhunderten noch zu den Geschehnissen in Hoya und Umgebung herausfinden? Der Schlüssel zur Beantwortung dieser Fragen findet sich in den im Niedersächsischen Landesarchiv erhaltenen Akten und Urkunden. Der dort verwahrte Schriftwechsel eröffnet einen durchaus spannenden Blick auf Akteure und Geschehnisse, die längst dem Vergessen anheimgefallen sind.