Eumel, ein Plüschtier, beobachtet die Welt und stellt viele Fragen zu Themen wie Humor, Sport, Energie, Körper, Zeit, Berufen und mehr. Er versucht, die komplexen Zusammenhänge zu verstehen und entwickelt eigene Theorien. Das Buch endet mit einem Märchen voller lustiger Ortsnamen.
Reisebericht über die zehntägige Busreise "Glanzlichter Irlands" mit Trendtours. Das abwechslungsreiche Programm umfasste Stadtrundfahrten, beeindruckende Landschaften, kulturelle Highlights und lokale Traditionen. Höhepunkte waren Dublin, Marble Arch Caves, Donegal, Galway, der Ring of Kerry und verschiedene Schlösser sowie ein Harfenkonzert.
Das Bilderbuch zeigt die Plüschtiere Eumel, Koala Euka, Wima, Fuchs, Lamm, Bärchen, Eulchen und einen kleinen Schneemann in verschiedenen Landschaften und Positionen auf 398 Farbfotos. Es bietet viel zu entdecken und erfreut sowohl Kinder als auch Erwachsene mit seinen niedlichen Motiven.
Der neun Jahre alte Paul interessiert sich nicht mehr für seine Plüschtiere Eumel und Euka. Pauls Vater macht Roboter-Plüschtiere aus ihnen und nun beschäftigt sich Paul wieder mit seinen Plüschtieren. Als Eumel und Euka einem Schmetterling hinterherjagen, verlassen sie unerlaubt den Garten und kommen auf die Idee, eine Reise zu unternehmen. Von einem Vogel lassen sie sich aus einem Tuch einen Rucksack nähen. Darin sammeln sie die Dinge, die sie unterwegs finden. Eumel und Euka übernachten in einem Entennest auf einer Insel in einem Bach. Diese wird bei Bauarbeiten zerstört. Eumel und Euka fahren mit einem Bauarbeiter mit, doch bei ihm können sie nicht bleiben. Mit dem Zug fahren in eine Stadt und besuchen einige Tiere im Zoo. Euka holt aus einer Voliere eine Feder eines blauen Papageien, der Papagei fliegt weg und Eumel und Euka verlassen den Zoo. In der Stadt lauschen sie Straßenmusikern und tanzen. Ein Mann nimmt sie mit zu sich nach Hause. Er hat die Absicht, viele Plüschtier-Roboter zu bauen und zu verkaufen. Er möchte herausfinden, wie Eumel und Euka funktionieren und beobachtet sie beim Spielen. Den Plüschtieren gelingt die Flucht. Sie führen den Papagei in den Zoo zurück und dort treffen sie Paul wieder. Alle sind glücklich, dass sie wieder zusammen sind.
Menorca ist eine Insel mit einer intakten Natur ohne Massentourismus. Felder, Wälder, Wiesen, Sumpfgebiete, kleine Orte bestimmten das Landschaftsbild. Zahlreiche Badebuchten und lange feinsandige Strände laden zum Baden ein. Die ganze Insel kann man auf dem 185 km langen Weitwanderweg Cami de Cavalls umrunden, der als GR 223 ausgeschildert und in 20 Etappen unterteilt wurde. Dieser Weg führt auch durch private Besitztümer und wurde 2009 öffentlich gemacht. Ich verbrachte drei Jahre hintereinander im Herbst eine Woche auf Menorca. Das erste Jahr in Son Bou, im nächsten in Sant Tomàs und im dritten Urlaub in Cala Galdana. Dieser Reisebericht erzählt von Wanderungen auf dem Cami und anderen Wegen, von Ausflügen mit dem Linienbus, Jeep oder geführte Touren mit dem Bus. Dabei verbinde ich persönliche Erlebnisse mit sachlichen Informationen. Auf der gezeichneten Karte, auf der die Insel Menorca dargestellt ist, habe ich alle Orte gekennzeichnet, die ich kennengelernt habe während dieser Urlaube. Menorca ist eine faszinierende Insel auf der sich Naturfreunde sehr wohl fühlen. Man kann nicht nur wandern, auch Reittouren können gebucht werden. Wenn Sie Menorca noch nicht kennen, so hoffe ich, dass ich Ihnen die Insel näher bringen konnte. In dem Buch sind 110 kleine Farbfotos und 6 Zeichnungen enthalten.
Das Plüschtier Eumel und der Plüsch-Koala Euka sind das erste Jahr in ihrer Menschen-Familie. Dort treffen sie auch ihre Plüschtierfreunde wieder. Eumel und Euka lernen die Jahreszeiten kennen. Sie rodeln im Winter, feiern Fasching und Ostern, erfreuen sich an den Blüten im Frühling, schmücken sich im Sommer mit Kirschen, machen einen Ausflug in den Zoo und werden zum ersten Mal gebadet. Im Herbst sehen sie buntes Laub und Äpfel. Am Jahresende feiern sie Weihnachten und staunen Silvester über Feuerwerk. In dem Buch sind 64 Farbfotos enthalten.
Eumel und Euka sind zwei Plüschtiere, die unbeachtet in einem Spielzeugladen sitzen. Sie begeben sich auf eine Reise, um eine Familie zu finden. Unterwegs entdecken sie in einem Laubhaufen fünf Ringe (weiß, gelb, rot, grün, blau). Auf ihrer Wanderung lernen sie neue Freunde kennen, u. a. einen Schneemann, der Angst vor dem Frühling hat, ein humpelndes Lamm, das seine Familie sucht, eine kleine Plüscheule, die nicht mehr Spielzeug eines kleinen Hundes sein will, ein Bärchen, das alles nur unscharf sehen kann. Die Freunde denken, dass der weiße Ring dem Schnee gehört, der rote Ring einem Vogel mit roten Federn, der grüne Ring einer Pflanze, der blaue Ring einem Bach und der gelbe Ring der Sonne. Am Schluss finden die Plüschtiere den richtigen Besitzer der Ringe und gleichzeitig eine Familie.