Dieser Ratgeber bietet ein Lernprogramm zur konfliktfreien Lösung von Auseinandersetzungen ohne Machtausübung oder Nachgeben. Basierend auf Thomas Gordons "Beziehungskonferenzen" werden Methoden zur Konfliktvermeidung und -lösung vorgestellt. Viele Fallbeispiele und Übungen unterstützen die Wissensvermittlung für Interessierte an harmonischen Beziehungen.
Norbert Bertelsbeck Livres





Das Buch bietet alternative Methoden zur Konfliktlösung, basierend auf Thomas Gordons "Beziehungskonferenzen". Es zeigt partnerschaftliche Ansätze zur Konfliktvermeidung und -lösung mit anschaulichen Beispielen und Übungen. Es richtet sich an Fachleute sowie an Leser, die ihre Beziehungen verbessern möchten.
Die Arbeit untersucht den Völkermord durch die Aggressionstheorie von Hans-Joachim Kornadt, basierend auf der Wert-Erwartungstheorie. Sie differenziert Aggressionsarten und analysiert sozialstrukturelle sowie situationelle Faktoren, die Aggression fördern oder hemmen. Zudem wird erörtert, wie zukünftige Völkermorde verhindert werden können.
Max Weber, ein akademischer Außenseiter, wurde zum Klassiker in vielen Disziplinen wie Soziologie und Politikwissenschaft. Diese Kurzbiographie beleuchtet sein Leben und die Umbrüche seiner Zeit, einschließlich des Deutschen Kaiserreichs und der Industrialisierung, die seine wissenschaftliche Arbeit prägten.
Die Arbeit behandelt die Handlungstheorie von Kurt Lewin und deren Weiterentwicklung. Lewin, ein Pionier dieser Theorie im frühen 20. Jahrhundert, war sowohl Empiriker als auch Theoretiker und widmete sich wissenschaftstheoretischen Fragestellungen. Im Fokus steht Lewin als Handlungstheoretiker. Nach der Darstellung seiner wissenschaftstheoretischen Überlegungen wird seine frühe Handlungstheorie vorgestellt. Es folgt die Formalisierung der Theorie, die heute als Feldtheorie bekannt ist, sowie Lewins Persönlichkeits-, Entwicklungs- und Lerntheorie. Der zweite Teil thematisiert die Weiterentwicklung der Handlungstheorie in der Nach-Lewin-Ära. Hierbei wird die Forschung zur Messung von Motiven behandelt, ergänzt durch die Instrumentalitäts- und Attributionstheorie, die Berücksichtigung von Tätigkeitsanreizen und die Unterscheidung zwischen impliziter und expliziter Motivation, was zu einer Erweiterung des traditionellen Motivationskonzepts führt. Zudem wird Motivation in ein umfassenderes Konzept der Handlungsphasen integriert. Abschließend werden Aspekte zur Psychobiologie des Verhaltens erörtert. Ein Anhang zur Lewinschen Sozialpsychologie rundet die Arbeit ab. Die Zielgruppe umfasst Psychologen, Soziologen und Pädagogen.