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Julia Zeiss

    Ich hätte lieber nicht geboren werden sollen, sagte Mama
    Endstation Psychiatrie - Triggerwarnung - Ein langer Leidensweg - Autobiografie
    Vergewaltigung ist wie Sex mit einer toten Leiche - Mein brutales Leben als Hure - Vom Pflegekind ins Rotlichtmilieu - Band 3 -
    Klapsenkind - Endstation Kinderpsychiatrie - Autobiografischer Roman
    Systemfehler - Waise mit 11, Hure mit 21 - Vom Pflegekind ins Rotlichtmilieu Band 2 - Autobiografie
    Willkommen im Irrenhaus - Von meinem langen Leben in der Psychiatrie und dem Weg hinaus - Autobiografie
    • Die autobiografische Erzählung beleuchtet Julians Kampf um Geborgenheit und Normalität nach dem frühen Verlust ihrer Mutter und der schwierigen Zeit in Pflegefamilien. Ihr Weg führt sie in die Psychiatrie, wo sie jahrelang bleibt und mit dunklen Gedanken kämpft. Trotz der Herausforderungen findet sie auch zärtliche Momente der Menschlichkeit unter den Mitpatienten. Die Geschichte ist geprägt von Schmerz, Mut und der unaufhörlichen Suche nach Heilung und Selbstfindung, während Julia die Hoffnung auf ein Leben außerhalb der Klinik nie aufgibt.

      Willkommen im Irrenhaus - Von meinem langen Leben in der Psychiatrie und dem Weg hinaus - Autobiografie
    • Was passiert, wenn das Leben einen Menschen vollkommen zerstört? Meine Mama starb, als ich noch klein war. Sie bedauerte vor ihrem Tod, mich geboren zu haben. Denn nun war ich ganz allein. Ich kam in eine Pflegefamilie. Ein echtes Zuhause fand ich dort nicht. Später landete ich im Bordell. Was ich suchte, fand ich auch da nicht. Nun bin ich in der Psychiatrie. Finde ich hier Frieden? Die erschütternde Autobiografie einer jungen Frau auf der Suche nach Geborgenheit und Glück.

      Endstation Psychiatrie - Triggerwarnung - Ein langer Leidensweg - Autobiografie
    • Mama gab mir ihre letzten Worte mit auf den Weg: „Es wäre besser gewesen, wenn es dich und deinen Bruder nie gegeben hätte!“ So etwas sagten bestimmt nur Mütter, die zu lange an Krebs litten, und nicht, weil sie schlechte Mütter waren, hoffte ich inständig. Und dann war Mama tot. Bald darauf bekam ich genau eine Stunde, um zuhause meinen Koffer mit meinem alten Leben zu packen. Meine neuen Pflegeeltern waren wenig mitfühlend. Wie der letzte Dreck am Straßenrand, der es nicht einmal wert war, aufgefegt zu werden, so fühlte ich mich jahrelang … Die kleine Julia ist gerade einmal 11 Jahre alt, als ihre Mutter den jahrelangen Kampf gegen den Krebs verliert. Das Mädchen kommt in eine Pflegefamilie, fühlt sich dort wie ein Fremdkörper, wie ein fünftes Rad am Wagen. Kindheit und Jugend werden durch Trauer und Trostlosigkeit bestimmt. Dann gerät sie ins Rotlichtmilieu, erlebt brutale Abgründe. Und wird fast ermordet. Was kann ein Mensch ertragen, ohne endgültig zu zerbrechen? Die Autobiografie eines entwurzelten, misshandelten Kindes.

      Ich hätte lieber nicht geboren werden sollen, sagte Mama