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Bookbot

Michaela Kaiser

    Juri
    Bleib wach und lies!!
    (M)ein Circustraum
    Circus - ohne Wenn und Aber
    Was zwischen Sonne und Mond geschah
    Der steinige Weg
    • Dieser Roman hat autobiografische Hintergründe und basiert auf den Tagebuchaufzeichnungen von Monika Kaiser - Golgojew. Als Monika ihr Leben hinter den Klostermauern nicht mehr aushält, reißt sie aus und taucht in den Wirren der Nachkriegszeit im Flüchtlingsstrom unter. In Hamburg landet sie bei einem reisenden Circusunternehmen und wird dort als Pferdepflegerin angestellt. Sie arbeitet hart und lange um Artistin zu werden, wird dann aber ungewollt schwanger und muss den Circus verlassen. Auch ihr Kind muss sie in Pflege geben, doch nachdem sie sich von dem gewalttätigen Kindesvater getrennt hat, kann sie sich nach langen Mühen ihren Sohn wiederholen. Kurze Zeit darauf fliegt sie mit einem Circus in den Nahen Osten, dort arbeitet sie mit ihrem kleinen Sohn in der Manege und kümmert sich um die Pferde. Doch die Direktorin verspielt die Einnahmen und das Unternehmen geht Pleite, bald ist Monika allein, nur mit den Tieren und ihrem Jungen. Über diplomatische Beziehungen kann sie aber einige Monate später doch das Land verlassen, muss aber die Pferde zurücklassen. In Deutschland nimmt sie ein Engagement beim Circus Krone an. Schon bald kann sie ihrem Sohn seinen Herzenswunsch erfüllen: ein eigenes Pony. Damit beginnt ihre Zukunft und die Karriere des Jungen als erfolgreicher Artist.

      Der steinige Weg
    • Kurzgeschichten aus dem Circusalltag, kompromisslos ehrlich und ohne Beschönigung, beschreiben sie das harte und doch so wunderbar aufregende Leben im Circus aus verschiedenen Perspektiven. Mal geht es um die Freuden eines kleinen Stromers, der im Circus eine neue Familie findet, mal um die Unachtsamkeit eines Raubtierpflegers, die beinahe in einer Katastrophe geendet hätte. Da ist die Mutter, die miterleben muss, wie ihre Tochter vom Trapez stürzt oder die Gedanken von ehemaligen Circusleuten, die ins Private hinüber gewechselt sind, Beobachtungen in der Tierschau oder was geschieht, wenn sich zwei Löwen in Irland aus dem Staub machen. Nachdenkliche, traurige oder lustige Erzählungen, die aber immer eines sind: Ehrliche Circusgeschichten.

      Circus - ohne Wenn und Aber
    • (M)ein Circustraum

      Urlaubserlebnisse einmal anders

      Als kleiner Junge im Circus aufgewachsen, als Sechstklässler aus diesem vertrauten Umfeld gerissen und als Mann wieder hinein gestoßen, so könnte man in wenigen Worten den Lebensweg von Lutz beschreiben. Dass jedoch sehr viel mehr dahinter steckt, das offenbaren die intimen Erzählungen aus den ersten Wochen eines Traumes, den sich der 36-jährige Malermeister nach langen Jahren der "Circusabstinenz" erfüllt: Einen Urlaub im Circus, unter Circusleuten, die im weiteren Verlauf zu seinen Freunden werden. Lustige Tage und skurrile Begebenheiten lassen keine Langeweile aufkommen und wecken beim Leser den Wunsch, Lutz auch auf seinem weiteren Lebensweg begleiten zu können.

      (M)ein Circustraum
    • Bleib wach und lies!!

      Gedankenwolken

      Gedankenwolken - ein Band mit neuen und auch bereits veröffentlichten Kurzgeschichten. Die Bandbreite reicht von Märchen, Krimi, Liebe und auch Gruseligem bis hin zu Lyrik. All diese wunderbaren Geschichten stammen aus einer Feder, bzw. Tastatur und sind endlich zwischen zwei Buchdeckeln vereint. Ein wundervolles Buch, das in jede Handtasche passt und durch die Kompaktheit der Beiträge auch ganz entspannt zwischendurch gelesen werden kann.

      Bleib wach und lies!!
    • Juri ist ein achtjähriger Junge, der sein bisheriges Leben im Circus verbracht hat. Mit seinen Eltern und Geschwistern tritt er mit Hunden und Pferden in der Manege auf. Hier beschreibt er aus seiner Sicht den Verlauf einer Circussaison, erzählt von lustigen und traurigen Erlebnissen des Circusalltags. Er lässt den Leser teilhaben an seinem Schulalltag, an den Reisen durch Europa und seinen manchmal beschwerlichen, manchmal auch aufregenden Erlebnissen mit Tieren und Artisten. Und weil er oft Dinge sieht, erlebt oder hört, die er nicht versteht, erzählt ihm seine Mutter jeden Abend eine andere Gutenacht-geschichte. Geschichten, die seine Fragen erklären und ihn ohne 'Ärger im Bauch' einschlafen lassen. Obwohl, wie er meint, der Ärger bei ihm eher im Kopf sitzt.

      Juri
    • In dieser Fortsetzung vom “Steinigen Weg” findet Monika auf ihrem weiteren Lebensweg viele Gefährten. Manche berühren ihren Weg nur flüchtig, andere sind ständige Begleiter. Doch immer hinterlassen sie Spuren und beeinflussen Monikas Entscheidungen, manche positiv, manchmal aber auch im negativen Sinn. Sie, die als “Klosterflüchtling” in den Nachkriegsjahren schwierige Zeiten durchleben musste, kommt in diesem Buch an ihr Ziel. Eine große Reitertruppe und eine große Familie; doch je näher das Ziel rückt, umso größer werden die Probleme. Schließlich gelingt es ihr nicht, ihren Traum auch festzuhalten, denn das Leben will nicht immer nach ihren Regeln spielen. Erlebnisse und Anekdoten aus 25 Jahren Circusleben prägen dieses liebevoll und amüsant geschriebene Buch. Ein Buch, das den Leser hinter die Kulissen einer Circusfamilie führt und nichts beschönigt, den harten Alltag ebenso beschreibt wie die lustigen und unterhaltsamen Momente. Doch vor allem beschreibt es ein Stück des Lebensweges einer beeindruckend starken Frau.

      Wegbegleiter
    • Die mit der Inklusion verbundene Anfrage an wissenschaftliche Reflexion vor dem Hintergrund der eigenen Fachlichkeit steht seit Kurzem auf der Agenda der Kunstpädagogik. Der dringende Bedarf an weiterführender Forschung und Konzeptbildung erscheint unmittelbar evident. Welche Bildungspotenziale können die etablierten kunstpädagogischen Positionen in diese wichtigen Schritte einbringen und wie können sie mit inklusionspädagogischen Ausgangspunkten systematisch in Beziehung gesetzt werden? Welche Implikationen können daraus für die Entwicklung einer inklusiven Didaktik des Kunstunterrichts abgeleitet werden? Und wie bildet sich die Veränderung kunstpädagogischer Praktiken in den Professionalisierungsverläufen angehender Kunstlehrkräfte – und im Konkreten in ihren Haltungen und Überzeugungen – ab? Diese Fragen adressiert die Autorin auf der Grundlage rekonstruktiver Forschung: Sie gibt Einblicke in kunstunterrichtliche Lehr- und Lernprozesse und die Entwicklung des professionellen Selbstverständnisses angehender Kunstlehrkräfte. In der Zusammenschau verbindet die Autorin Theorie, Praxis und Empirie auf dem Feld der inklusiven Kunstpädagogik und kartiert den fachlichen Raum zwischen Inklusion und Exklusion sowie zwischen kunstpädagogischen Kulturen und Praktiken.

      Kunstpädagogik im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion