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Eolfgang Hug

    Von der Poesie des Glaubens
    Menschen in ihrer Zeit. 2. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit
    Geschichtliche Weltkunde. Band 2
    Geschichtliche Weltkunde. Band 1
    Geschichtliche Weltkunde Band 3
    Badener Land
    • Badener Land

      • 110pages
      • 4 heures de lecture

      Als „das gesegnetste Land der Welt“ bezeichnete Dorothea von Schlegel einmal Baden. Autor und Fotograf haben dies in Text und Bild meisterhaft eingefangen. Das Buch ist eine Liebeserklärung an Baden und lädt dazu ein, das Land näher kennenzulernen, Unbekanntes wahrzunehmen oder Bekanntes aus neuer Perspektive zu sehen. Ein einleitendes Kapitel bietet einen Überblick über die historische Entwicklung zwischen Bodensee und Main, einschließlich der kleinräumigen Herrschaftsgebiete, Sprachräume und sozialen Strukturen sowie der badischen Liberalität und Weltoffenheit. Baden besticht durch seine außergewöhnliche landschaftliche Vielfalt, die in ganzseitigen Farbtafeln präsentiert wird. Jede Region wird durch eine Einführung zu Geschichte, Kunst, Kultur, Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur ergänzt. Die Reise beginnt im Kernland Badens rund um Karlsruhe und führt zu den Schwarzwaldhöfen und Kunstschätzen der Ortenau, weiter nach Freiburg, der Stadt des Waldes, Weines und der Gotik. Der Gutedel aus dem Markgräflerland, die „Waldstädte“ am Rhein, die Hegaukegel mit Burgruinen und die Bodenseeregion werden gewürdigt. Von den Uhrmachern im Hochschwarzwald geht es zur Schmuckstadt Pforzheim und über den Kraichgau nach Heidelberg, dem Juwel der Kurpfalz, und endet im kunstreichen Madonnenländchen zwischen Odenwald und Taubergrund.

      Badener Land
    • Das hat es so noch nicht gegeben: eine Anthologie des badischen Humors, Geschichten mit Witz und Hintersinn, Gereimtes, Anekdoten und Pointen. Zehn Kapitel bringen die badische „Volksseele“ zum Vorschein, „vom See bis an des Maines Strand“. Da gibt es Liebenswertes und Vertracktes, auch manche Seitenblicke auf die Nachbarn. Etliches wird in der Mundart erzählt, auf Alemannisch oder Pfälzisch; wo nötig, ein wenig ins „Hochbadische“ aufbereitet. Eingestreute Interpretationen und Reflexionen erhellen den Hintergrund der Geschichten. Hier gibt es Vergnügliches für jedermann, authentisch und unverbraucht, zum Lachen oder Schmunzeln: eine heitere Landeskunde eben.

      Von Badischen und Unsymbadischen
    • Der renommierte badische Autor Wolfgang Hug stellt in diesem Buch die großen Epochen und Wendepunkte der badischen Geschichte dar: Heidelbergmensch und Pfahlbauten, Kelten und Römer, Mönche auf der Reichenau und Konstanzer Konzil, Reformation und Pfälzer Erbfolgekrieg, Gründung der Stadt Karlsruhe und Entstehung des Großherzogtums Baden, badische Revolution 1848/49 und Industrialisierung, Katastrophen zweier Weltkriege und die Gründung Baden-Württembergs. Der Autor skizziert nicht nur die politischen Ereignisse, sondern schildert auch die konkreten Lebensverhältnisse der Menschen zwischen Bodensee und Main, Schwarzwald, Odenwald und Rhein. Außerdem zeigt er, wie demokratische Traditionen und technische Leistungen, kultureller Reichtum und Lebensart der Bevölkerung eine eigene badische Identität hervorbrachten, die bis heute lebendig geblieben ist. Ein spannender historischer Streifzug - klar im Aufbau, flüssig im Stil.

      Die Geschichte Badens
    • Um Sprichwörter und Spruchweisheiten geht es in diesem Buch. Wir wollen wissen, woher sie kommen und was sie uns wert sind. Diese Leitfragen verweisen auf einen Zusammenhang in der Geschichte unserer Sprichwortkultur. Dabei ist auf den Alten Orient ebenso einzugehen wie auf die antike Weltliteratur, auf die Bibel der Juden wie auf die der Christen. Geläufi ge Redensarten sind als Zeugen der Geschichte zu lesen mit ihren Verweisen auf Lebensverhältnisse vergangener Zeit. In vertrauten Zitaten aus Werken deutscher und europäischer Klassiker ist ihr geistiger Quellgrund wahrzunehmen. Sprichwörter aus fremden Kulturen machen mit Denk- und Erfahrungsweisen anderer Völker vertraut. Die ausgewählten Sprichwörter und Spruchweisheiten können Lebenskunst lehren. Sie bezeugen, wie Wertvorstellungen der Menschheit über Raum und Zeit hinaus wirken. Diese Anthologie spiegelt ein Stück Kulturgeschichte der Humanität. Ernste und heitere Passagen, Altvertrautes, kaum Bekanntes und Stoff zum Nachdenken laden zum Schmunzeln ein. Nicht allem sprichwörtlich Gesagtem ist zuzustimmen. Kritisch wird hinterfragt, was in die Irre führt. Das Buch enthält in 12 Kapiteln nicht nur eine Fülle an Informationen, sondern ist in Stil und Inhalt ein Lesevergnügen.

      Wissen, wo Barthel den Most holt