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Britta Baumert

    Zwischen Persönlichkeitsbildung und Leistungsentwicklung
    Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht
    Die Kehrseite der Anschlussfähigkeit
    Interkulturelle Kompetenz in der Schule
    Werkstatt Inklusion
    Zur Zukunftsfähigkeit des Religionsunterrichts
    • Werkstatt Inklusion

      Ein Teilprojekt der Qualitätsoffensive Lehrerbildung

      Mit der 'Qualitätsoffensive Lehrerbildung' unterstützen Bund und Länder die Weiterentwicklung der Lehrerbildung in Deutschland mit dem Ziel, deren Qualität und Attraktivität zu steigern. Mit einem Aspekt dieser Weiterentwicklung beschäftigt sich auch die Universität Vechta in ihrem Projekt 'BRIDGES - Brücken bauen, initiieren und gestalten': der stärkeren Berücksichtigung von Heterogenität und Inklusion. Als Teilprojekt des im Rahmen der Qualitätsoffensive geförderten Projekts BRIDGES arbeitet die Werkstatt Inklusion an der Erforschung, Entwicklung und Dokumentation von Lernumgebungen und didaktischen Konzepten für den inklusiven (Fach-)Unterricht. In der Werkstatt Inklusion arbeiten Wissenschaftler*innen, Promovierende und Studierende fachübergreifend und in Kooperation mit regionalen Vertreter*innen aus Schulen und Fördereinrichtungen zusammen. Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse von Workshops, Fachtagen, Ringvorlesungen sowie den im Projekt verorteten Promotionen. In insgesamt 14 Beiträgen wird ein Überblick gegeben, wie Inklusion in Schule gelingen kann und welche Aspekte zu berücksichtigen sind. Dabei werden fachliche aber auch überfachliche Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis eingenommen.

      Werkstatt Inklusion
    • "'Interkulturalität'" ist ein Thema, das in unserer Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnt. Gerade im Kontext Schule wird der Ruf nach "interkultureller Kompetenz" immer lauter. Die schulische Religionspädagogik stellt dies vor eine mehrfache Herausforderung: So findet dort interkulturelle Begegnung sowohl innerhalb der eigenen Religion/Konfession statt, als auch religions- und konfessionsübergreifender Kontakt in und zwischen den Kulturen. Fachleute aus christlicher und muslimischer Religionspädagogik, systematischer Theologie und allgemeiner Pädagogik nehmen diese Herausforderungen an."-- Back cover

      Interkulturelle Kompetenz in der Schule
    • "Was meint eigentlich konfessionelle Kooperation konkret und wie sieht ein konfessionell kooperativer Religionsunterricht aus? Wer bringt die katholische und evangelische Perspektive in den Unterricht ein? Muss sich der ganze Unterricht nur noch um Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Konfessionen kümmern? Wie gehe ich damit um, dass Konfessionalität bei den SchülerInnen gar keine Rolle mehr spielt? Wie lassen sich Fragen und Themen einbringen, die die SchülerInnen wirklich interessieren? Und was gilt es bei der Planung zu berücksichtigen? Mit diesem Band liegt die erste Fachdidaktik zum konfessionell kooperativen Religionsunterricht vor, die sich mit genau diesen Fragestellungen auseinandersetzt. Von der theologischen Grundlegung des Religionsunterrichts über die gegenwärtigen religionspädagogischen Diskurslinien entwickelt die vorliegende Fachdidaktik Maximen für die konfessionelle Kooperation. Herzstück des Bandes bilden zehn fachdidaktische Konzeptionen, die konfessionell kooperativ durchdacht und im Blick auf konkrete Unterrichtssituationen entfaltet werden." --

      Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht
    • Für das Projekt BRIDGES bedeutet Inklusion ein Miteinander von verschiedenen Menschen in einem gemeinsamen Kontext, in dem die Vielfalt als bereichernd verstanden wird und jeder unabhängig von seiner Leistungsfähigkeit angenommen und geachtet wird. Doch wie lässt sich dieses Verständnis von Inklusion auf das System Schule beziehen, in dem doch die Leistungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern von maßgeblicher Bedeutung ist? Dieser Frage wird im Band „Zwischen Persönlichkeitsbildung und Leistungsentwicklung“ aus verschiedenen Perspektiven nachgegangen. Dabei spielt insbesondere die Vereinbarung des humanistischen Bildungsprinzips mit dem kompetenzorientierten Lernen nach Bologna und die damit verbundene Frage nach Diagnose versus Etikettierung von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf eine wichtige Rolle. Antwortversuche, Praxiseinblicke und interdisziplinäre Diskurse rund um das Thema bieten Beiträge aus der Förderpädagogik, den Erziehungswissenschaften, den Fachdidaktiken, der schulischen Praxis sowie außerschulischen Bildungseinrichtungen.

      Zwischen Persönlichkeitsbildung und Leistungsentwicklung