Four life-inspired stories: a grandmother's birthday party for her grandson, an American cook guiding troubled youths post-Vietnam War, a Spanish boy's magical experience at the airport after receiving candy from an Arab, and a heartfelt love letter to life.
Waltraud Plank Arteaga Livres






Ein Engel erweckt einen Regenbogenball in einer Spielzeugfabrik zum Leben. Der Ball entdeckt die Welt, trifft verschiedene Charaktere, darunter einen Esel und einen gelähmten Jungen, und erlebt Abenteuer, wie einen Waldbrand und eine Reise nach Südamerika. Am Ende findet er Freude und Gemeinschaft bei den indigenen Kindern und tanzt mit allen, die ihm begegnet sind.
Nach einem Brand im Zoo beschließen die Tiere, den Menschen den Rücken zu kehren und eine unberührte Insel im Pazifik zu suchen. Sie kapern ein Schiff, unter der Führung eines Löwen und eines Fuchses, und erleben auf dem Weg zahlreiche Abenteuer. Auf der Insel wählen sie einen Windhund zum Bürgermeister und beginnen, sich ein neues Zuhause zu schaffen.
Die Autorin erzählt aus ihrer Kindheit im zweiten Weltkrieg. Der größte Einschnitt in ihrem jungen Leben war der frühe Tod ihrer Mutter. Sie erzählt von dem Leben in ihrem Dorf, dem Leben ihrer Großeltern auf der Mühle und ihrer Schulzeit. Ihr Leben ändert sich total, als sie ein Jahr bei ihrer Großmutter in der Stadt verbringen muß, da der Vater an der Front ist. Sie stellt ihm Fragen über das naheliegende Konzentrations Lager, die er nicht beantwortet. Nach der erneuten Heirat des Vaters verändert sich vieles in ihrem Leben. Sie rettet sich in die Phantasiewelt der Bücher.
Aus einem Pfirsichkern, den Angela als Kind im Wald pflanzt, entsteht ein Pfirsichbaum, der jedoch statt im Garten, an einer falschen Stelle, nämlich im Wald steht. Bei einer Versammlung beklagen sich die Tiere über die Menschen, die die Natur zerstören und auch über den falschen Pfirsichbaum, dessen Früchte sauer sind. Der unglückliche Baum fragt den weisen Adler um Rat, der ihm rät, wiedergeboren zu werden, um ein richtiger Pfirsichbaum zu werden. Das Schicksal kommt ihm entgegen. Den Ärzten aus dem Altenheim, das in der Nähe des Pfirsichbaumes liegt, und die ungern sehen, dass der Baum den Alten so viel neue Kraft gibt, dass sie das Altenheim verlassen, ist den Ärzten ein Dorn im Auge. Sie fällen den Pfirsichbaum. Durch einen Kern, der vom gefällten Baum fällt, entsteht ein neuer Baum, der nun ein richtiger Pfirsichbaum wird. Angela als erwachsene Frau kommt in den Wald zurück, und der Pfirsichbaum gibt sich ihr zu erkennen.
Weihnachtsgeschichten, die sich in verschiedenen Ländern abspielen. Diese sind oft märchenhaft, aber auch lebendig und lebensnah. Das menschliche Leid sowie die Freude werden hier dargestellt, aber immer umgeben vom weihnachtlichen Zauber, sei es bei Kindern, Erwachsenen oder auch in der Natur. Ein Tannenbäumchen findet endlich seinen richtigen Platz. Der Weißdorn bekommt sein erträumtes Weihnachtsgeschenk. Die Kinder in New York dürfen endlich Weihnachten feiern. Ein mysteriöser Besuch überrascht die Großmutter an Weihnachten. Der Höhlenbewohner Hiasl erhält überraschend ein Weihnachtsgeschenk. Wie es zum ersten Christbaum kam?
Die kleine Hexe sucht mit Hilfe von Spiegeln ihre eigene Identität. Dazu muss sie die Menschen besuchen und in deren Spiegel schauen. Ihre Schwierigkeit ist, den richtigen Spiegel zu finden, und sie hat nur drei Möglichkeiten. Sie lernt dabei die Menschen kennen. Sie trifft auf den Reichen, auf den armen Künstler und letztlich auf das kleine unschuldige Kind.
Die Großmutter, die nie etwas findet, wünscht sich bei dem neugeborenen Enkel, dass er unendlich lange Arme haben möge, um auch kaum erreichbare Dinge zu finden. Ihr Wunsch geht in Erfüllung. Der Junge nutzt die Gelegenheit für allerlei Streiche. Darüber ist die Großmutter unglücklich. Um ihr nicht noch mehr Leid zuzufügen, entschließt sich der Junge, das Elternhaus zu verlassen. Auf dem Weg sieht er, wie die Natur und die Menschen leiden. So kommt er zur Einsicht, und versucht, mit seinen langen Armen zu helfen.
Die Hündin Harmanie wird als Welpe in der Nähe von Barcelona von einem Mädchen auf der Straße gefunden und in ein Tierheim gebracht. Dort lebt sie zwei Jahre, bis sie von einem Deutschen aus Köln adoptiert wird. Ihr gemeinsames Leben wird unterbrochen von einer Bekanntschaft aus Madrid. Die Hündin und sein Herr haben in ihr eine neue Liebe gefunden. Seitdem wechseln sie ständig zwischen Köln und Madrid. Für die Hündin Moni beginnt eine neue Welt. Sie lernt Aufzug -Rolltreppe - Zug fahren und vieles mehr. Sie beobachtet das Treiben der Menschen aus ihrer Sicht und schreibt ihre Gedanken nieder. Aber das Wichtigste, sie hat ein neues Zuhause gefunden. Alles beruht auf einer wahren Begebenheit.
Geschichten, in denen Tiere in die Rolle der Menschen schlüpfen. Sie haben einen ernsthaften Hintergrund. Sie wollen auf die Verletzlichkeit aufmerksam machen im Umgang mit Tieren und der Umwelt: Die Katze, die ausgeliehen wird, die Taube, die sich in einen Raben verliebt, die Johannisnacht der Tiere und der von den Menschen misshandelten Natur, das Schicksal der Wildente Frieda, das Abenteuer der kleinen Hummel, die drei Igelgeschichten, der mysteriöse Prager Hund, der Hund Fritzi in der Familie, der Waller Ulysses, der durch die Donau an vielen Ländern vorbeischwimmt, um den Frieden zu suchen. All diese Geschichten wollen das Leben in ihrer Vielfalt darstellen.