Discover eight remarkable women war photographers who have documented harrowing and unforgettable crises and combat around the world for the past eighty years. Women have been on the front lines of war for more than a century. With access to places men cannot go, the women who photograph war lend a unique perspective to the consequences of conflict. From intimate glimpses of daily life to the atrocities of war, this exhibition catalog reveals the range and depth of eight women photographers' contributions to wartime photojournalism. Each photographer is introduced by a brief, informative essay followed by reproductions of a selection of their works. Included here are images by Lee Miller, who documented the liberation of Dachau and Buchenwald. The first woman journalist to parachute into Vietnam, Catherine Leroy was on the ground during the Tet Offensive. Susan Meiselas raised international awareness around the Somoza regime's catastrophic effects in Nicaragua. German reporter Anja Niedringhaus worked on assignment in nearly every major conflict of the 1990s, from the Balkans to Libya, Iraq to Afghanistan. The work of Carolyn Cole, Françoise Demulder, Christine Spengler, and Gerda Taro round out this collective profile of courage under pressure and of humanity in the face of war.
Marie Beckmann Livres






XL photography
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Die Art Collection Deutsche Börse zählt zu den bedeutendsten Sammlungen zeitgenössischer Fotografie in Europa und umfasst in ihrem nunmehr 15. Jahr rund 1.600 Werke von über 100 internationalen Künstlern. Sie widmet sich vielfältigen zentralen Themen der zeitgenössischen Fotografie ab der Mitte des 20. Jahrhunderts und spannt einen Bogen von Künstlern, die heute schon als Klassiker bezeichnet werden, bis hin zu ganz jungen Positionen. Künstlerische und konzeptionelle Arbeiten werden in der Sammlung durch umfangreiche Werkgruppen der Reportage-Fotografie ergänzt. XL Photography 5 dokumentiert als fünfter Bildband der Sammlung die Neuerwerbungen über die letzten vier Jahre eindrucksvoll. In großem Format und aufwändig ausgestattet zeigt er über 20 künstlerische Positionen. Darunter finden sich nicht nur spannende Werkgruppen sehr junger Fotografen wie Mike Brodie, Lucas Foglia, Richard Mosse oder Regine Petersen, sondern auch von etablierten Größen einer älteren Generation, wie Diane Arbus, Ernst Haas, Evelyn Hofer oder Vivian Maier. Künstler: Diane Arbus, Peter Bialobrzeski, Mike Brodie, Gerd Danigel, Bruce Davidson, Deutschlandreise, Lucas Foglia, Paul Fusco, Aymeric Fouquez, Ernst Haas, Evelyn Hofer, Mirko Krizanovic, Ivo Kuhn, Vivian Maier, Sandra Mann, Richard Mosse, Regine Petersen, Pentti Sammallahti, Karl Hugo Schmölz, Gunnar Smoliansky, John Stezaker.
Trace, ein Engel, hasst es, sich anzupassen und soll widerwillig das reiche Mädchen Emma beschützen. Anfangs sieht er sie als ungeschickt und tölpelhaft, doch mit der Zeit erkennt er, dass sie mehr ist als das. Könnte aus seiner Abscheu Zuneigung entstehen?
Rory ist ein ungeliebtes Kind reicher Eltern. Unglücklich und einsam. Ivan dagegen ist ein geliebtes Wunschkind aus eher einfachen Verhältnissen. Als diese beiden Jungen sich begegnen, prallen nicht nur zwei völlig unterschiedliche Gesellschaftsformen aufeinander, sondern auch zwei Kinder wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. So entsteht eine Freundschaft, die viele Hindernisse zu überwinden hat. Vielleicht zu viele, um ein glückliches Ende zu finden?
Rory ist ein ungeliebtes Kind reicher Eltern. Ivan dagegen ein geliebtes Wunschkind aus eher einfachen Verhältnissen. Als diese beiden Jungen sich während eines Spanien-Urlaubs begegnen, prallen nicht nur zwei völlig unterschiedliche Gesellschaftsformen aufeinander, sondern auch zwei Kinder auf der Suche nach Verständnis und Gleichklang, welche die eigene Einsamkeit zu überwinden vermag. So entsteht eine Freundschaft, die trotz aller Gegensätze über jede Trennung hinweg Bestand hat. Aber auch eine Freundschaft, die viele Hürden zu überwinden hat. Vielleicht zu viele, um ein glückliches Ende zu finden?
Das Begleitbuch zur Ausstellung im Kunstpalast Düsseldorf (8. März bis 10. Juni 2019) hat den maßgeblichen Beitrag von Frauen zur Kriegsfotografie zum Thema Entgegen der weitläufigen Vorstellung, die Kriegsfotografie sei ein von Männern dominiertes Berufsfeld, gibt es eine lange Tradition von in Kriegsgebieten tätigen Fotografinnen. Sie haben mit derselben Selbstverständlichkeit wie ihre männlichen Kollegen weltweite Krisen dokumentiert und unser Bild vom Krieg maßgeblich mitgeprägt. Die Publikation präsentiert rund 120 Arbeiten von acht Fotografinnen aus den letzten 80 Jahren. Unter den Aufnahmen finden sich intime Einblicke in den Kriegsalltag und Zeugnisse erschütternder Gräueltaten ebenso wie Hinweise auf die Absurdität des Krieges und seiner Konsequenzen.