Mann und Frau war gestern. Nach den gescheiterten Sozialisten treten nun die Genderisten an, einen neuen besseren Menschen zu schaffen. Ihr Ziel ist die geschlechtslose Gesellschaft mit gut steuerbaren, identitäts- und bindungslosen Menschen. Ihre Instrumente sind staatliche Kinderkrippen, Ganztagskindergärten und -schulen, Sprachregelungen, Umdeutungen, Sanktionen und Denkverbote. Genderismus ist eine neue und gefährliche Ideologie mit totalitären Zügen. Wir alle sind davon betroffen. Trotzdem ist wenig über Genderismus bekannt und selbst davon ist das meiste falsch. Es geht nicht um Gleichberechtigung, nicht um Toleranz und schon gar nicht um Gerechtigkeit. Was sich hinter den schrillen aber scheinbar harmlosen Auswüchsen wie Binnen-I, Homoampeln, Regenbogenparaden oder Geschlechtervielfalt verbirgt und was der Genderismus für uns und unsere Kinder tatsächlich bedeutet, das legen die Autoren dieses Buches pointiert, kenntnisreich und wissenschaftlich fundiert offen
Wolfgang Leisenberg Livres


Menschen nehmen die Wirklichkeit durch einen Filter wahr. Was wir „sehen“ wird immer mitbestimmt durch die Traditionen, die uns geprägt haben, unsere persönliche Weltanschauung und nicht zuletzt durch die gesellschaftlich vorherrschende Meinung. Das Buch beschreibt, wie neue naturwissenschaftliche Erkenntnisse durch die Geschichte hindurch oft gegen diese Denkbarrieren erkämpft werden mussten. Nachdem die jüngeren Entdeckungen der modernen Physik viele Aussagen der Bibel bestätigt haben, hat unsere postmoderne Gesellschaft dies erstaunlicherweise weithin nicht zur Kenntnis genommen. Nach wie vor hat die naturalistische Weltsicht die kulturelle Deutungshoheit. Mit den Mitteln der modernen Medien- und Informationstechnologie ist es gelungen, einer täuschend echten naturwissenschaftlichen Weltanschauung zur gesellschaftlichen Vorherrschaft zu verhelfen, allerdings um einen hohen Preis: der Erschaffung einer verbogenen Wirklichkeit.