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Wolfgang Plasa

    America First!
    Der totalitäre Kapitalismus
    Die verkommene Demokratie
    Reconciling International Trade and Labor Protection
    • Reconciling International Trade and Labor Protection

      Why We Need to Bridge the Gap between ILO Standards and WTO Rules

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      The book examines the tension between global trade practices and labor rights, highlighting how developing countries have become significant manufacturers while often violating fundamental labor standards. It critiques WTO regulations that prevent import restrictions on goods produced under poor working conditions and notes the ILO's limited enforcement capabilities. This situation allows exporting nations to prioritize competitiveness over labor protection, while importing countries are compelled to accept products made under substandard conditions, raising ethical concerns about global supply chains.

      Reconciling International Trade and Labor Protection
    • Die verkommene Demokratie

      Wie man regiert, ohne sich vom Volk reinreden zu lassen

      • 226pages
      • 8 heures de lecture

      Die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland zeigt eine zunehmende Abkehr von den ursprünglichen demokratischen Prinzipien ihrer Verfassung. Eine unternehmerfreundliche Wirtschaftspolitik und der Abbau des Sozialstaats führen dazu, dass wirtschaftliches Wachstum vor allem einer wohlhabenden Minderheit zugutekommt, während die Mehrheit mit materiellen Sorgen kämpft. Diese wachsenden Ungleichheiten ermöglichen es der Minderheit, politischen Einfluss zu gewinnen. Krisen wie Flüchtlingsströme, die Coronapandemie und der Ukrainekrieg verstärken zudem die Kluft zwischen Regierenden und Regierten.

      Die verkommene Demokratie
    • Wir leben in einer absurden Welt: Es geht uns besser als je zuvor, doch wollen wir immer mehr haben, obwohl wir wissen, dass wir in absehbarer Zeit nicht mehr genügend haben werden. Wir produzieren und konsumieren in einem Umfang, der eine Klimakatastrophe heraufbeschwört. Während die Vermögen der reichsten Menschen steigen, wächst in armen Ländern die Armut. Eine Korrektur kann weder durch eine Revolution noch durch den Ersatz der bestehenden Wirtschaftsordnung erfolgen. Sie ist nur innerhalb der bestehenden Ordnung möglich. Sie muss an die Erfordernisse von mehr Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit angepasst werden. Dafür reichen die bislang eingesetzten Mittel nicht aus. Es müssen deutlich wirksamere Maßnahmen getroffen werden. Dem stehen vor allem zwei Hindernisse im Wege. Das eine ist der Wohlstand, den uns unsere Wirtschaft beschert, der uns verführt, nur ihre Vorteile zu sehen. Das andere ist eine positive Voreingenommenheit, zu der wir erzogen wurden und die uns über ihre Nachteile hinwegsehen lässt. Sie hindert uns, die Gründe der Probleme zu erkennen und daher auch die Möglichkeiten einer Lösung. Das Buch hinterfragt diese Voreingenommenheit und stellt Lösungen für die geschilderten Probleme vor.

      Der totalitäre Kapitalismus
    • America First!

      Über die Rückständigkeit einer Politik der Rücksichtslosigkeit

      Staat und Gesellschaft der USA sind in vieler Hinsicht in ihrer Entwicklung hinter anderen Industrieländern zurückgeblieben. Das gilt vor allem für die Bedeutung der Religion, die Sozialpolitik, die Rechtsordnung, die Todesstrafe und den Waffenbesitz. Dazu gehört auch die Außenpolitik. Die USA sind das letzte Land der Erde, welches eine Politik des Imperialismus verfolgt. Diese ist möglich aufgrund eines Mangels institutioneller Kontrollen. Die Verfassung der USA erlaubt es dem Präsidenten, Militäreinsätze ohne Genehmigung des Kongresses zu entscheiden, und sorgt dafür, dass dieser die Interessen einer wohlhabenden Minderheit vertritt. Wichtige Regelungen der Verfassung sind veraltet. Auch die Kontrolle durch den Wähler funktioniert nicht länger, weil Regierung und Medien zusammenarbeiten, um die Bevölkerung zu täuschen und zu manipulieren. Die Ahnungslosigkeit und politische Unmündigkeit der Bürger ist Teil der Rückständigkeit des Landes. Ohne sie wäre die rücksichtslose Außen- und Sicherheitspolitik der USA kaum möglich.

      America First!