Die Geschichte beginnt mit der Erinnerung des Vaters an seine beinahe tödliche Schwimmteich-Erfahrung, als er acht Jahre alt war. Er erzählt, dass Gottlieb, der Nachbar, ihn damals rettete. Die Erzählung führt zurück ins Jahr 1932, als ein Postbus mit einem besonderen Bündel, einem Kind, im Schneesturm ankam, das zu Bichlbauer Mitzi gebracht werden sollte.
Jagdgeschichten zum Nachdenken und Schmunzeln
Die spannenden, humorvollen und lesenswerten Geschichten des Autors stammen aus dem Reich zwischen „Wahrheit und Fiktion“, aus dem Grenzland zwischen tatsächlich Erlebtem, Gehörtem und gut Erfundenem. Doch was sich tatsächlich so zugetragen hat und was nur „so hätte sein können“, das zu entscheiden, bleibt dem Leser überlassen. Viele Jahre hat der Autor einen Gasthof betrieben, in dem sich die Jäger der ganzen Gegend gerne versammelten und ihre spannendsten Erlebnisse, gerne aber auch manch „Jägerlatein“ zum Besten gaben.