H.J. Dancke Livres

Der Autor beschreibt seine Faszination für Füße und die inneren Konflikte, die damit verbunden sind. Er thematisiert die Unsicherheiten von Männern mit einem Fußfetisch, die sich fragen, ob sie krank oder pervers sind. Zudem kritisiert er die Ablehnung vieler Frauen gegenüber dieser Neigung, obwohl sie selbst oft ihre Füße betonen.

Eine verrückte Geschichte, die mit dem Kartenspiel Mau Mau beginnt. Der Protagonist hat seine Freundin zu einem Spieleabend im Olympia Theater eingeladen, doch sie wird plötzlich entführt. Gleichzeitig hat er Probleme mit der verliebten Assistentin. Das Theater birgt viele Geheimnisse, die enthüllt werden.

Die Kurzgeschichte entstand aus der Inspiration durch Fotos von Dainis Graveris und dem kleinen Buchformat. Sie thematisiert eine zarte, naive Liebe und erzählt von einer unverdorbenen Frau, die neugierig auf das Neue ist. Die Geschichte verbindet feine Texte mit passenden, (un)versauten Bildern und reflektiert weibliche Erfahrungen.

In dieser verrückten Geschichte dreht sich alles um ein Mau Mau-Spiel im „O“lympia Theater, bei dem der Underdog gegen den fiesen Freiherrn von Rappenstädt antritt. Der Underdog kämpft um seine Ponystute Wildfang, die das Spiel inszeniert hat. Das unerwartete Ende bleibt ungewiss, und die Spieler setzen alles aufs Spiel.

Ein Brief fordert die Empfängerin auf, sich ihrem Herrn bedingungslos hinzugeben und alle Anweisungen ohne Widerworte zu befolgen. Sie soll sich auf eine Nacht voller Hingabe und Fesselung vorbereiten, ohne Möglichkeit zum Abbrechen. Ein Satz muss gesendet werden, um ihre Zustimmung zu bestätigen.

Diese Kurzgeschichte ist eine unkonventionelle Liebesgeschichte, die weniger auf BDSM und mehr auf Humor setzt. Die Autorin wollte ursprünglich eine andere Handlung schreiben, wurde jedoch von der Protagonistin abgelenkt und entwickelte stattdessen eine harmlose, aber fesselnde Erzählung über Liebe und unerwartete Wendungen.

Eigentlich ist jede Sklavin/Herr Geschichte nur eine einfache Liebesgeschichte. Die nur manchmal sehr heftig und mit deftiger überspitzter Wortwahl zu Papier gebracht wurde. Ist nichts für schwache Nerven und zartbesaitete Seelen und es kommt Natursekt drin vor und heftig deftige vulgäre Kraftausdrücke und sexuelle Handlungen und Praktiken. Meine Geschichten sind nicht alle vorhersehbar und sollen auch Spaß machen mit Humor. Ja es ist immer etwas „mein wahres Leben“ dabei und nicht alles ist ausgedacht. Über diese Kurzgeschichte In dieser Kurzgeschichte geht es um eine Sklavin und ihren Herrn aber nicht wie üblich zu lesen… Sehr brutal, sondern eher etwas raffinierter und mit besonderem Ende. Eine Sklavin steht komplett in Latex vor der Tür ihres neuen Herrn und kann wegen der Maske nichts sehen. Was alles passiert? Nun ich denke, das wird euch Spaß machen.