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Franz Paul Horn

    Über die Grenzen
    Leben und Liebe
    Über die Grenzen
    • Über die Grenzen

      Wien, Damaskus; Kabul: Drei wahre Geschichten von Reise und Flucht

      Wien – Teheran – Damaskus – Kabul: Drei junge Männer auf ihrem Weg in die FreiheitWien im Sommer 2015. Nach dem Uniabschluss begibt sich Paul mit zwei Freunden per Rad auf die Reise seines Lebens. Das Ziel: Teheran. In drei Monaten wollen sie die 5.000 km bis in den Iran schaffen. Ihr Weg wird zu einem ausgelassenen Abenteuer voller Improvisation, Missgeschicke, spannender Begegnungen, Flirts und Erkenntnissen über andere Länder, fremde Menschen und deren Kulturen. Devise: in den Tag hineinleben, nehmen, was kommt, reisen ohne Angst.Zur gleichen Zeit brechen Malek aus Afghanistan und Filip aus Syrien ebenfalls zu einer Reise auf. Das Ziel: Sicherheit. Krieg, der IS und schiere Verzweiflung zwingen sie, ihre Heimat und Familie zu verlassen. Sie wollen ihr Leben retten, müssen sich Schleppern anvertrauen, geraten erneut in Lebensgefahr, überqueren Gebirgszüge und das Mittelmeer. Auf ihrer Flucht sind sie nirgends erwünscht. Devise: nie stehenbleiben, nie zurücksehen, immer weiter ins Ungewisse.In harten Schnitten erzählt Franz Paul Horn die Geschichten dreier junger Männer. Unbeschwert und abenteuersehnsüchtig der eine, gehetzt und ohne Sicherheit die beiden anderen. Sie reisen aufeinander zu, passieren zur selben Zeit die gleichen Orte, doch ihre Erfahrungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Als sich in Österreich ihre Wege kreuzen, erkennen sie: Am Ende sind sie alle einfach nur junge Männer, die leben wollen.

      Über die Grenzen
    • Erstausgabe war 1817. Damals in Frakturschrift. – Hier in moderner Antiqua-Schrift samt Schreibweisenliste neu publiziert. Aber in der alten Rechtschreibung. Der Original-Ausgabe von 1817 entsprechend.

      Leben und Liebe
    • Wien – Teheran – Damaskus – Kabul: Drei junge Männer auf ihrem Weg in die FreiheitWien im Sommer 2015. Nach dem Uniabschluss begibt sich Paul mit zwei Freunden per Rad auf die Reise seines Lebens. Das Ziel: Teheran. In drei Monaten wollen sie die 5.000 km bis in den Iran schaffen. Ihr Weg wird zu einem ausgelassenen Abenteuer voller Improvisation, Missgeschicke, spannender Begegnungen, Flirts und Erkenntnissen über andere Länder, fremde Menschen und deren Kulturen. Devise: in den Tag hineinleben, nehmen, was kommt, reisen ohne Angst. Zur gleichen Zeit brechen Malek aus Afghanistan und Filip aus Syrien ebenfalls zu einer Reise auf. Das Ziel: Sicherheit. Krieg, der IS und schiere Verzweiflung zwingen sie, ihre Heimat und Familie zu verlassen. Sie wollen ihr Leben retten, müssen sich Schleppern anvertrauen, geraten erneut in Lebensgefahr, überqueren Gebirgszüge und das Mittelmeer. Auf ihrer Flucht sind sie nirgends erwünscht. Devise: nie stehenbleiben, nie zurücksehen, immer weiter ins Ungewisse. In harten Schnitten erzählt Franz Paul Horn die Geschichten dreier junger Männer. Unbeschwert und abenteuersehnsüchtig der eine, gehetzt und ohne Sicherheit die beiden anderen. Sie reisen aufeinander zu, passieren zur selben Zeit die gleichen Orte, doch ihre Erfahrungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Als sich in Österreich ihre Wege kreuzen, erkennen sie: Am Ende sind sie alle einfach nur junge Männer, die leben wollen.

      Über die Grenzen