Inhaltsangabe:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:CONTENTSAcknowledgmentContentsTablesFigures1Introduction1.1Purpose of the Investigation1.2Statement of the Problem/Background1.3Research Objectives1.4Methodology1.5Assumptions1.6Limitations1.7Discussion of Terms1.8Organization of the Investigation1.9The Need for the Investigation2Exploring the WWW User Buyer Behavior - a Summary of Previous Surveys2.1GVU/Hermes 4th WWW User Survey2.2CommerceNet/Nielsen Internet Demographics Survey2.3Sociological Study by the University of Trier3Empirical Analysis3.1Goal of the Empirical Analysis3.2Methodology3.2.1Survey Design3.2.1.1Research Design3.2.1.2Data Sources3.2.1.3Sampling Concept3.2.2The Questionnaire3.2.2.1Questionnaire Design3.2.2.2First Subsection: General Characteristics of WWW Usage3.2.2.3Second Subsection: Product Concern Issues3.2.2.4Third Subsection: Classification Data/Demographics3.2.3Technical Implementation4Results and Discussion4.1General Demographics and Web Usage4.1.1Location4.1.2Gender4.1.3Age4.1.4Marital Status4.1.5Education4.1.6Occupation4.1.7Income4.1.8Method of Access4.1.9Time Spent on the Web4.1.10Activities on the Web4.1.11Sensitivity to rising costs4.2Attitudes Toward Web Products and Services4.2.1Preferred Products4.2.2Moderately Preferred Products4.2.3Moderately Unaccepted Products4.2.4Unaccepted Products4.3Attitudes Toward Purchasing Through the World Wide Web4.3.1Experience with Web Purchases4.3.2Satisfaction with Web Purchases4.3.3Security4.3.4Influence of Security Concerns4.3.5Total Purchase Dollars4.4Information Sought4.4.1Attitude Toward Text Product Information4.4.2Attitude Toward Graphic Product Information4.5User Profile5Summary, Conclusion and Recommendations for Further Study5.1Summary and Conclusion5.2Recommendations for Further StudyWorks CitedVERSICHERUNG APPENDIXBei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an. schovat popis
Andera Gadeib Livres


Die Zukunft ist menschlich
Manifest für einen intelligenten Umgang mit dem digitalen Wandel in unserer Gesellschaft
Können Sie sich vorstellen, im Alter von einem Roboter gepflegt zu werden? Oder würden Sie in einen Bus ohne Fahrer einsteigen? Die Digitalisierung ist DIE Herausforderung unserer Zeit. In alle Lebensbereiche dringt sie inzwischen vor: Bei den Themen Arbeit, Freizeit, Mobilität und selbst Gesundheit sind digitale Technologien nicht mehr wegzudenken. Antworten auf die Frage, wie der Einzelne und die Gesellschaft vom digitalen Wandel profitieren können, sind aktuell in der Unterzahl oder gar nicht vorhanden. Ängste beherrschen die Mediendebatte. Angetrieben von der Sorge um Datensicherheit und der Gefahr massenhafter Arbeitsplatzverluste durch Robotik und künstliche Intelligenz jagt ein Schreckensszenario das nächste. Was vor Jahrzehnten nur in Science-Fiction-Filmen spielte, scheint nun Realität zu werden: die völlige Unterwerfung des Menschen durch die Maschine. Doch diese fatalistische Darstellung des Themas ist so einseitig wie reißerisch. Es ist an der Zeit für eine neue Perspektive: In ihrem Buch entwickelt Andera Gadeib eine positive Gegenthese, die eine konstruktive Diskussion zulässt und anschaulich verdeutlicht, warum beim Thema Digitalisierung der Mensch in den Mittelpunkt der Betrachtung gehört. Ihr Ziel ist es, den Menschen mithilfe der Errungenschaften des digitalen Zeitalters weiterzubringen und die Zukunft vom Menschen her und für den Menschen zu denken. Das Buch ist ein Manifest, das eine neue positive Dimension in die Digitalisierungsdebatte einbringt. Es ermutigt, das Thema gestaltend und klarsichtig anzugehen, und nimmt jener fatalistischen Sicht den Wind aus den Segeln, die behauptet, der Mensch würde zukünftig von Maschinen beherrscht. Andera Gadeib belegt die Absurdität dieser Meinung und zeigt auf, welche Chancen uns die Digitalisierung bringt, wenn wir im Einklang mit den neuen Möglichkeiten leben. Anhand von konkreten Zahlen, Studien und anschaulichen Beispielen aus allen wesentlichen Lebensbereichen zeigt sie, dass wir alle gefordert sind, ein Mindestmaß an Verständnis für die digitalen Möglichkeiten zu entwickeln und gleichzeitig die Verantwortung für unsere persönliche Zukunft, aber auch für die der Gesellschaft und der Menschheit im Ganzen zu übernehmen. Denn allen Unkenrufen zum Trotz sind es die Gestaltungsfreiheit und der Gestaltungswille jedes Einzelnen, die über die Digitalisierung bestimmen werden.