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Susanne Reinker

    1 janvier 1963
    Locker bleiben, Mädels!
    Die Faultier-Strategie
    Das Job-Lexikon
    Weniger Arbeit, mehr Gemüse, mehr Sex
    Rache am Chef
    "Kopf hoch, Brust raus!"
    • Auf einen Anschlag böser Zellen ist niemand vorbereitet. Und wie auch? Jede Diagnose ist anders, entsprechend verschieden sind die Behandlungsmöglichkeiten, die sich noch dazu rasant weiterentwickeln. Ganz anders die Alltagsprobleme bei dieser Erkrankung: Die bleiben immer dieselben. Und sie überfallen unweigerlich jeden Krebsneuling, ganz egal, an welcher Körperstelle es ihn oder sie erwischt hat: Finanznöte und Beziehungsstress, Nebenwirkungsgeisterbahn und Nachwirkungsblues, Angstmacher und Schamgefühle, maulfaule Ärzte und hilflose Helfer. In 36 Stichpunkten erklärt Susanne Reinker herzerfrischend schnörkellos, wie dieser neue Alltag möglichst gut funktioniert – und zeigt Betroffenen so den Weg von der Panik zum Pragmatismus.

      "Kopf hoch, Brust raus!"
    • Immer mehr Mitarbeiter wehren sich gegen unfaire und unfähige Vorgesetzte. Phantasie- voll sorgen sie für ausgleichende Gerechtigkeit - durch Rache am Chef. Innere Kündigung und stiller Boykott sind noch die harmloseren Varianten. Katastrophenchefs müssen auch mit gezielter Indiskretion und Sabotage rechnen. Mit unglaublichen Beispielen und viel Sinn für Realsatire berichtet Susanne Reinker vom Guerillakrieg im Büro. Sie erklärt, wie Chefs die Leistungslust abwürgen, beleuchtet die wirtschaftlichen Folgen von Boykott und Unterschlagung und zeigt, wie sich Mitarbeiter gegen die täglichen Zumutungen von oben zur Wehr setzen. Und während die Wissenschaft gerade erst die soziale und psychologische Dimension von Vergeltung entdeckt, sind Verweigerungstaktiken und Racheaktionen der Mitarbeiter zu einem gigantischen Wirtschaftsproblem geworden. Dafür müssen es nicht unbedingt Betrug oder Sabotage sein: Allein die gut 30 Millionen Mitarbeiter, die sich wegen Dauerfrust in die innere Kündigung verabschieden und nur noch Dienst nach Vorschrift machen, verursachen jährlich Produktivitätsverluste in dreistelliger Milliardenhöhe. Mit ihrer brisanten Bestandsaufnahme in Sachen 'Rache im Job' belegt Susanne Reinker die unterschätzte Macht der Mitarbeiter und rückt das gefühlte Kräfteverhältnis am Arbeitsplatz zurecht. Offizielle Hompage: www.rache-am-chef.de

      Rache am Chef
    • WARMHERZIG, TIEFGRÜNDIG UND DABEI UMWERFEND KOMISCHEine laue Sommernacht, Palmen wiegen sich im Wind, Thomas und Sandra versinken in einem leidenschaftlichen Kuss, und dann … klingelt der Wecker. Und erinnert Sandra daran, dass ihr Leben leider ganz anders aussieht. Seit zehn Jahren ist sie mit einem knochentrockenen Statistiker ohne jeden Sex-Drive verheiratet und lässt sich von einem ausgewählt schmierigen Chef schikanieren. Die Rotwein-Kitschfilm-Abende mit ihren drei Freundinnen sind Sandras einzige Lichtblicke. Erst nach einem Arztbesuch mit unerwarteten Folgen zieht sie endlich Bilanz. Weniger Arbeit, mehr Gemüse, mehr Sex — so muss das ab jetzt gehen! Doch das ist leichter gesagt als getan …

      Weniger Arbeit, mehr Gemüse, mehr Sex
    • Warum sollten die Mitarbeiter sich eigentlich immer am Limit abrackern, wenn es ihnen sowieso keiner dankt? Dann schon lieber ein gut getarntes Faultierleben führen! In diesem subversiven Ratgeber lehrt die Bestseller-Autorin Susanne Reinker die Kunst, im Job eine gute Figur zu machen, ohne sich wirklich anzustrengen. Mit Witz, Sachverstand und vielen konkreten Tipps erklärt sie, wie man sich dem Leistungsdruck unauffällig entziehen, unbezahlte Überstunden durch inoffiziellen Freizeitausgleich wettmachen und trotzdem bei Chefs und Kollegen angenehm auffallen kann. Ein unersetzliches Buch für alle, die möglichst stressfrei durch den harten Berufsalltag kommen und ihren Chefs die Arbeit abliefern wollen, die sie verdienen.

      Die Faultier-Strategie
    • Locker bleiben, Mädels!

      • 161pages
      • 6 heures de lecture

      Typisch weibliche Stressfallen im Job und wie frau sie umgeht Frauen sind fleißig, Männer sind erfolgreich. Leider werden die fleißigen Lieschen für ihren selbstlosen Einsatz nur selten belohnt. Von Anerkennung, beruflichem Aufstieg oder wenigstens ein paar Streicheleinheiten keine Spur. Stattdessen stehen Frauen permanent unter Strom, sind erschöpft, genervt, frustriert. Locker bleiben, Mädels, meint da Susanne Reinker. Lieber ab und zu mal zu den Jungs rüberschielen. Die gehen mit ihren Stressfaktoren nämlich anders um: Gegen die Kräfte zehrenden Druckmacher von Pessimismus bis Perfektion scheinen sie schon geschlechtsbedingt völlig immun zu sein. Mit gewohnt spitzer Zunge seziert Susanne Reinker weibliches wie männliches Stressverhalten. Dabei steht für sie außer Frage: Frauen haben mehr Stress als Männer. Schließlich ackern sie täglich für weniger Geld im Bermudadreieck Kinder - Küche - Kollegen. Gleichzeitig sind die Damen allerdings auch Weltmeister in Sachen „Stress Hausmacher Art“ – also der Kunst, sich selbst ordentlich Stress zu machen. Wie frau den typisch weiblichen Stressfallen entkommt und sich bei den Jungs den einen oder anderen Trick abschaut, das erklärt dieses Buch. Bissig, witzig und mit angenehm klarem Blick auf das, was im Leben wirklich zählt.

      Locker bleiben, Mädels!
    • 1. Grundkurs Chefkunde - Wie Chefs sind und was sie wollen 2. Das verflixte erste Jahr - Worauf es für Jobanfänger wirklich ankommt 3. Leistung ist gut, gute Laune ist besser - Menschliche Qualitäten als Schlüssel zum Erfolg 4. Gut geplant ist halb gewonnen - Organisationstalent bringt viel Anerkennung für wenig Aufwand 5. Benimm ist in - wer Knigge kennt, kommt weiter 6. Wie reden Sie eigentlich mit Ihrem Chef? - Wortwahl und was sonst noch zur erfolgreichen Verständigung gehört 7. Kleines 1x1 der Psychologie am Arbeitsplatz - Wie man die menschlichen Beziehungen im Job geschickt gestaltet 8. Hören, Sagen, Hörensagen: die vielen Gesichter der Loyalität - Kann Ihr Chef sich wirklich auf Sie verlassen? 9. Information für alle Fälle - Ein Blick ins Arbeitsrecht 10. „Tun Sie gefälligst, was ich Ihnen sage!“ - Auch mit schlechten Chefs gut arbeiten 11. Nichts ist unmöglich? - Abschließende Hinweise zum Thema Unentbehrlichkeit

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