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Roland Grohs

    111 Gründe, Judo zu lieben
    Joe baut ein Meer
    Erzchronik 1
    Golem
    Luka und die Guten
    • Luka und die Guten

      Eine Dystopie

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      »Der alte Philosophenkönig war vor Jahren gestorben. Er hatte versucht, eine Gesellschaft zu errichten, die auf Mitgefühl und Toleranz beruhte.« Luka ist acht und er ist böse – oder könnte böse werden. So lautet das Ergebnis des neuen Persönlichkeitstests, den jetzt alle absolvieren müssen. Wer ihn nicht besteht, wird zum Wohl der Allgemeinheit weggesperrt, zusammen mit anderen »Prädelinquenten«. In der bewachten Anstalt sind sie nur ein paar Dutzend, später leben sie zu Tausenden auf einer abgelegenen Insel. Was geschieht mit den Ausgeschlossenen? Woran orientieren sich Menschen, denen man ihr Gutsein abspricht? Errichten die »Missratenen« ein Schreckensregime oder leben sie fröhlich in Anarchie? In diesem mit surrealen und fantastischen Elementen durchzogenen dystopischen Roman führt Roland Grohs seinen Protagonisten Luka durch elf Jahre voller Ungeheuerlichkeiten. Dabei spielt er mit großen Fragen nach den Mechanismen des Zusammenlebens – und mit literarischen Gattungen. »Jeder Ort und jede Zeit haben ihre eigenen Monster.«

      Luka und die Guten
    • Klappentext: Melinda und Ben lassen ihr altes Leben hinter sich und übersiedeln auf die extraterrestrische Kolonie 39B. Während Ben sich in den virtuellen Abenteuern von Wonderland verliert, genießt Melinda die Vorzüge einer schillernden Metropole. Doch die fröhliche Fassade bröckelt: Ein mysteriöser schwarzer See lauert in der Wüste und der skrupellose Merina-Clan treibt in der Oasenstadt sein Unwesen. Ein geheimnisvoller Held stellt sich der Bedrohung – das Phantom Chronos. Künstliche Intelligenz und Robotik halten die Rädchen am Laufen. Ein Grundgehalt sichert die Existenz der Masse. Doch weder Orakel, skurrile Sekten noch die virtuelle Parallelwelt Wonderland können über die menschliche Sinnkrise hinwegtäuschen. Pressetext: Wohin wird uns der technische Fortschritt führen? Golem beleuchtet die letzten Gehversuche einer emotional vergreisten, auf bloße Unterhaltung getrimmten Gesellschaft. Alle Geheimnisse des Universums scheinen gelüftet, der Einzelne lebt ziellos in den Tag hinein. Esoterik, Religion und nicht zuletzt die virtuelle Parallelwelt Wonderland sind als sinnstiftende Elemente geblieben, doch die fröhliche Fassade bröckelt. Durch exzessive Weltflucht gerät die Realität aus den Augen – und das schwelende Unheil, das langsam herankriecht. Ein geheimnisvoller Held – das Phantom Chronos – stellt sich der Herausforderung. Doch nichts ist, wie es scheint.

      Golem
    • Was hat ein Weidenbaum mit dem Wesen des Judo zu tun? Welcher Europäer erschütterte 1964 die japanische Sportnation? Und wieso war Jigorō Kanō in gewisser Hinsicht »Judo-Kid«? Als erster asiatischer Kampfsport schaffte es Judo auf das olympische Parkett und ist seitdem kaum zu bremsen. In über 150 Ländern wird die aus Japan stammende Form des Zweikampfes heute betrieben, und das allerorts mit großer Leidenschaft. Dabei geht man – wann immer möglich – den »sanften Weg«, und in etwa so lässt sich der Begriff »Judo« auch übersetzen. 111 GRÜNDE, JUDO ZU LIEBEN ist eine freimütige Offenbarung des facettenreichen Judo-Sports mit allen Ecken und Kanten. Erfrischende Anekdoten und der eine oder andere Schwank aus der lebhaften Geschichte dieser Kunst reihen sich an die Erklärung der wichtigsten Grundlagen. Auch die Helden der Disziplin kommen nicht zu kurz. Diese Einführung in die Welt der Judoka versammelt 111 liebevolle Avancen an einen einzigartigen Sport, der Körper und Geist zusammenführt.

      111 Gründe, Judo zu lieben