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Benjamin Dittrich

    Versuch über einen kritischen Begriff der Prokrastination. Prokrastination als negativ zu bewertende Dysfunktion oder positive Strategie
    Wunsch und Trieb. Versuch über ein kompliziertes Verhältnis in der Freudschen Metapsychologie
    Psychoanalytische Deutung und Hermeneutik. Nutzen der Intervention
    Psychotherapieresistenz bei Anorexia Nervosa. Eine psychodynamische Betrachtung
    Die Projektion. Der Begriff in den Subjekttheorien von Sigmund Freud und Melanie Klein
    Freud's elaborations of the First Drive Theory. Theoretic development and implications of a sexual drive for aetiology
    • 2023

      Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die metapsychologischen Annahmen von Sigmund Freud und beleuchtet die Vielgestaltigkeit seiner Theorien. Sie thematisiert die präzisen sowie unscharfen Begriffe in Freuds Werk und zeigt, wie diese Unschärfe Raum für spekulative Überlegungen schafft. Der chronologische Aufbau der Analyse reflektiert die komplexe Natur von Freuds Schriften, die oft nicht linear und widersprüchlich sind. Diese Studienarbeit stellt somit einen bedeutenden Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse dar.

      Wunsch und Trieb. Versuch über ein kompliziertes Verhältnis in der Freudschen Metapsychologie
    • 2023

      Die Arbeit untersucht das Phänomen der Prokrastination und hinterfragt, ob es als irrational oder rational betrachtet werden kann. Aufbauend auf Kauß' literaturwissenschaftlicher Studie wird die Entwicklung des Begriffs in der Geistesgeschichte beleuchtet. Die Autorin argumentiert, dass Prokrastination sowohl als negative Dysfunktion als auch als positive Strategie wahrgenommen wird. Ziel ist es, einen kritischen Begriff von Prokrastination zu entwickeln, der das Spannungsverhältnis zwischen diesen Sichtweisen vermittelt und Raum für weitere Forschung bietet.

      Versuch über einen kritischen Begriff der Prokrastination. Prokrastination als negativ zu bewertende Dysfunktion oder positive Strategie
    • 2023

      Die Arbeit untersucht, wie Geschlechterstereotype von Männlichkeit in den zentralen Lebensbereichen von Jugendlichen, wie Schule, Familie und Peergroup, reproduziert werden. Sie legt dar, welche Rolle diese Bezugspunkte für die psychologische Beratung spielen und analysiert deren Einfluss auf die adoleszente Entwicklung und die damit verbundenen Krisen. Ziel ist es, die Relevanz dieser sozialen Kontexte für die therapeutische Praxis zu verdeutlichen.

      Die Bedeutung normativer Geschlechterstereotype in der psychodynamischen Beratung adoleszenter Jungen
    • 2021

      Die Arbeit untersucht die Projektion als eine grundlegende Abwehrmechanismus nach Freud und dessen Bedeutung für die Entwicklung des Subjekts. Sie analysiert die Konzepte sowohl von Sigmund Freud als auch von Melanie Klein und beleuchtet deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Ein zusätzlicher Exkurs in die Philosophie von Theodor Adorno erweitert die Diskussion und zeigt die Relevanz des Begriffs über die Psychopathologie hinaus auf. Dabei wird der erkenntnislogische Stellenwert der Projektion innerhalb der psychoanalytischen Theorien herausgearbeitet.

      Die Projektion. Der Begriff in den Subjekttheorien von Sigmund Freud und Melanie Klein
    • 2021

      Die Studienarbeit untersucht die Herausforderungen, die in der psychotherapeutischen Behandlung auftreten, und bietet Lösungsansätze. Sie beleuchtet, wie die Grenzen zwischen verschiedenen therapeutischen Schulen verschwimmen und analysiert die Problematik der Therapieresistenz aus unterschiedlichen Perspektiven. Ein zentraler Aspekt ist der Grundkonflikt zwischen psychischer Pathologie und den Interventionen der Psychotherapie, der in den verschiedenen Therapiekonzepten unterschiedlich ausgeprägt ist.

      Psychotherapieresistenz bei Anorexia Nervosa. Eine psychodynamische Betrachtung
    • 2021

      Die Studienarbeit untersucht den Nutzen der Deutung als psychologische Intervention und analysiert deren hermeneutische Grundlagen, insbesondere im Kontext von Lorenzer. Dabei wird ein Überblick über die wissenschaftstheoretischen Aspekte der Psychoanalyse gegeben, ohne jedoch in die Tiefe zu gehen. Die Arbeit berücksichtigt auch alternative Perspektiven zur Deutung und Hermeneutik, unter Einbeziehung von Ricœur und anderen Theoretikern. Ziel ist es, die Relevanz der Deutung in der psychologischen Beratung und Therapie zu beleuchten.

      Psychoanalytische Deutung und Hermeneutik. Nutzen der Intervention
    • 2021

      The essay delves into Freud's initial drive theory, emphasizing his theoretical evolution and the impact of the sexual drive on the development of neuroses and cultural phenomena. By examining key works such as "The Interpretation of Dreams" and "Three Essays on the Theory of Sexuality," the author highlights both Freud's insights and the contrasts with contemporary psychoanalytic thought, incorporating perspectives from Müller-Pozzi to illustrate these differences. The paper aims to provide a comprehensive understanding of Freud's foundational concepts in psychology.

      Freud's elaborations of the First Drive Theory. Theoretic development and implications of a sexual drive for aetiology
    • 2021

      Negative Ästhetik statt kollektiver Trauer?

      Ein Ausleuchten von Micha Brumliks Thesen in "Trauerrituale und politische Kultur nach der Shoah in der Bundesrepublik"

      Die Studienarbeit analysiert Micha Brumliks 1991 veröffentlichten Text, der als bedeutende Intervention in die Diskussion über die Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit gilt. Im Fokus steht die Frage, ob und wie eine kollektive Trauer- und Gedenkkultur etabliert werden kann. Zudem werden die notwendigen politischen Maßnahmen zur Umsetzung dieser Aufarbeitung thematisiert. Die Arbeit bietet eine umfassende Betrachtung der sozialpsychologischen Aspekte dieser Thematik und bewertet die Relevanz von Brumliks Argumenten im Kontext der deutschen Erinnerungskultur.

      Negative Ästhetik statt kollektiver Trauer?
    • 2021

      Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie

      Die Bedeutung für die Psychoanalyse

      Der Positivismusstreit, eine zentrale wissenschaftliche Debatte der 1960er Jahre, wird hier in Bezug auf seine Relevanz für die Psychoanalyse untersucht. Die Arbeit beleuchtet die methodologischen und werturteilsbezogenen Fragen, die sich aus dieser Diskussion ergeben, und analysiert deren Einfluss auf das Verständnis der Psychoanalyse als eigenständige Disziplin. Zudem wird die Notwendigkeit einer sozialkritischen Perspektive innerhalb der Psychoanalyse thematisiert, was die anhaltende Bedeutung des Streits für die Sozialwissenschaften unterstreicht.

      Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie
    • 2019

      Dünner Pelz

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Künstlerbuch mit 59 blau-weißen Original-Linolschnitten von Benjamin Dittrich Umschlag: Klischeedruck, gestaltet von Felix Holler Broschur, 64 Seiten, 31,3 x 44,4 cm, Auflage 300 Erschienen 02/2019 ISBN 978-3-945111-48-2 „Dünner Pelz“ basiert auf dem Buch „Die Entwicklungsgeschichte der Erde“ (Leipzig, 1970), dessen Diagramme entkernt, zerlegt und zu neuen Tableaus zusammengefügt wurden, die einen alternativen Blick auf die vom Menschen visualisierte Umwelt bieten.

      Dünner Pelz