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Corinna Jenal

    Wald in der Vielfalt möglicher Perspektiven
    Freiheit und Landschaft
    Noch mehr Sand im Getriebe?
    Foodscapes
    Liberty and Landscape
    The Multivillage-Metropolis Baton Rouge
    • The Multivillage-Metropolis Baton Rouge

      A Neopragmatic Landscape Approach

      • 332pages
      • 12 heures de lecture

      The book explores the significant transformations in Baton Rouge, Louisiana, highlighting the interplay between petrochemistry, Louisiana State University, and public administration since the late 1920s. It examines the transition from modern to post-modern spatial development, revealing unique local characteristics and challenges, such as the downtown area's eccentric location and limited spatial planning influence. The concept of a 'multivillage metropolis' emerges, analyzed through a neopragmatic approach that integrates various theories, methods, and perspectives.

      The Multivillage-Metropolis Baton Rouge
    • Liberty and Landscape

      In Search of Life Chances with Ralf Dahrendorf

      • 368pages
      • 13 heures de lecture

      Focusing on the interplay between freedom and liberalism, the authors present a unique theoretical exploration that intertwines concepts of space, landscape, and social dynamics. This innovative approach delves into how these elements shape individual and collective identities, offering a fresh perspective on the significance of liberalism in contemporary society.

      Liberty and Landscape
    • Foodscapes

      Theory, History, and Current European Examples

      Since the mid-1990s, the term 'foodscapes' has been used. Its reference to landscape opens it up to a wide theoretical variety and numerous methodological approaches. Through the large 'semantic yard' of the concept of landscape it becomes clear that the approach of foodscapes aims less at the description or pure positivistic analysis of the production, distribution and consumption of food, but is rather open to aesthetic approaches, normative questions, aspects of the connection of food and space with meaning. In this respect, research on foodscapes is not simply a part of food geography but reaches beyond it. With this anthology we contribute to the development of the research field on foodscapes and combine diverse perspectives from different disciplines, locations and theoretical as well as methodological backgrounds on the diversity of what foodscapes can be. Our anthology 'Foodscapes - Theory, History, and Current European Examples' is the result of the collaboration of lecturers and students from the universities of Bucharest, Madrid, Rome and Tübingen.

      Foodscapes
    • Noch mehr Sand im Getriebe?

      Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Landes- und Regionalplanung, Politik und Unternehmen der Gesteinsindustrie

      Die Gewinnung mineralischer Rohstoffe steht häufig im Spannungsfeld zwischen notwendiger Ressourcenbereitstellung und gesellschaftlicher Akzeptanz. Während die Bedeutung von Materialien wie Kies und Sand für die menschliche Existenz unbestritten ist, wird der planerische Umgang mit deren Sicherung und Abbau oft von ökologischen und fachplanerischen Fragestellungen dominiert. Dieses Buch beleuchtet die soziopolitischen Aspekte dieser Thematik, insbesondere in Hinblick auf Bürgerproteste und die wachsenden Bestrebungen nach mehr Partizipation und Demokratisierung in der Rohstoffpolitik.

      Noch mehr Sand im Getriebe?
    • Freiheit und Landschaft

      Auf der Suche nach Lebenschancen mit Ralf Dahrendorf

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Der Fokus liegt auf der Operationalisierung des Lebenschancen-Ansatzes von Ralf Dahrendorf im Kontext räumlicher Entwicklungen. Es wird analysiert, welche Entwicklungen die Lebenschancen maximieren und welche angestrebt werden sollten. Der Autor reflektiert diesen Ansatz im Vergleich zu Weltanschauungen wie Liberalismus, Konservatismus und Sozialismus. Aktuelle Herausforderungen wie die Energiewende, Klimawandel und Protestbewegungen werden exemplarisch betrachtet. Abschließend wird ein Konzept für einen Lebenschancen maximierenden Liberalismus in der Raumentwicklung vorgestellt.

      Freiheit und Landschaft
    • Wald in der Vielfalt möglicher Perspektiven

      Von der Pluralität lebensweltlicher Bezüge und wissenschaftlicher Thematisierungen

      An Wälder herangetragene Funktionen werden in einer sich weiter ausdifferenzierenden Gesellschaft immer komplexer und führen in der Folge häufig auch zu zunehmend dichotomisierenden und gewaltsamen Konflikten um Wald bzw. waldbezogene Maßnahmen. Beispielsweise sind die physischen Grundlagen zentraler Bestandteil bei der Deckung bestehender Bedarfe nachwachsender Rohstoffe sowie Arbeitsplatz und Existenzgrundlage für mehr als eine Million Menschen im Cluster Forst und Holz in Deutschland. Ökologisch sind sie von zentraler Bedeutung als CO2- und Wasserspeicher, das Ökosystem Wald ist bedeutender Klimafaktor, sozial als Topos der Naherholung, symbolischer Einschreibungen, therapeutischer Maßnahmen, Kulisse für Fitness oder Freizeit und vieles mehr. Bestehende waldbezogene Literatur fokussiert – häufig dem Umstand der Spezialisierung geschuldet – vielfach jeweils nur einen der genannten Bereiche und Aspekte, in deren Kontext weitere ergänzende Aspekte zu Wald in den Hintergrund rücken. Der vorliegende Band versteht sich als Versuch, diese Fokussierungen zu überwinden und multiperspektivische Sichtweisen zu Wald zusammenzutragen, um auf die Vielfalt der möglichen Perspektiven und thematischen Aspekte zu Wald zu verweisen und einer Verhärtung von Fronten entgegenzuwirken.

      Wald in der Vielfalt möglicher Perspektiven
    • „Das ist kein Wald, Ihr Pappnasen!“ – zur sozialen Konstruktion von Wald

      Perspektiven von Landschaftstheorie und Landschaftspraxis

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Das Buch befasst sich mit den komplexen Prozessen der Zusammenschau physischer Objekte zu Wald auf Grundlage eines sozialkonstruktivistischen Ansatzes. Darüber hinaus werden in einem neopragmatischen Zugriff nicht nur landschaftstheoretische Perspektiven aufgegriffen, sondern auch landschaftspraktische Konsequenzen diskutiert. ‚Wald‘ gilt insbesondere in Deutschland als mit hohen symbolischen Aufladungen versehen, die vielfach das Ergebnis sozialer Aushandlungsprozesse darstellen und nicht als den physischen Grundlagen von Wald immanente ‚Eigenschaften‘. Dabei sind symbolische Einschreibungen und Funktionszuweisungen nicht stabil, sondern stark kontextgebunden und unterliegen einem stetigen Prozess der Aktualisierung, (Re)Produktion, Modifikation oder auch Verwerfung und Erneuerung: Wurden etwa Fichtenwälder lange Zeit als forstliches ‚Waldideal‘ gefördert, werden die gleichen physischen Grundlagen von ‚Wald‘ gegenwärtig zunehmend als ‚hässlicher Wirtschaftsacker‘ zurückgewiesen und abgelehnt. 

      „Das ist kein Wald, Ihr Pappnasen!“ – zur sozialen Konstruktion von Wald