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Tobias Leidner

    Rechtsmissbrauch im Zivilprozess
    Handbuch Bauträgerrecht
    Wohnungseigentumsgesetz
    • Wohnungseigentumsgesetz

      Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht

      Zum WerkVon Abrechnung bis Zwangsvollstreckung: Alle für die Praktiker des Wohnungseigentumsrechts wichtigen Themen sind unter den Normen des Wohnungseigentumsgesetzes eingehend kommentiert.Die Bezüge zu anderen Gebieten - etwa Gesellschafts-, Grundbuch- und Baurecht sowie zahlreiche zivilprozessuale Aspekte - sind an den entsprechenden Stellen der Kommentierung ausführlich dargestellt.Zusätzlich enthält das Werk ein ausführliches, gut strukturiertes Sachregister.Vorteile auf einen Blick praxisorientiert klarer einheitlicher Aufbau aktuell Zur NeuauflageMit dem WEMoG wurde im vergangenen Jahr die umfangreichste Reform des WEG aller Zeiten beschlossen. Diese ist hier ebenso nachgezeichnet wie der Entwurf der Verordnung zum sog. Zertifizierten Verwalter nach 26a WEG.ZielgruppeFür Notariate, Anwaltskanzleien (insbesondere Fachanwältinnen und Fachanwälte für Miet- und Wohnungseigentumsrecht), Gerichte, WEG-Verwaltungen, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie auch Banken und andere mit Wohnungseigentumsrecht befasste Institutionen.

      Wohnungseigentumsgesetz
    • Zum WerkDas Bauträgerrecht besitzt in der Praxis große wirtschaftliche Bedeutung. Nach wie vor wird ein großer Teil der Baumaßnahmen in Deutschland von Bauträgern durchgeführt. Die dabei entstehenden Rechtsbeziehungen beschränken sich nicht nur auf das Verhältnis zwischen Bauträger und Käufer, sondern umfassen auch diejenigen zwischen Bauunternehmungen, finanzierenden Banken und Immobilienmaklern.In diesem Werk werden neben grundsätzlichen Erläuterungen zu den verschiedenen Erwerbsmodellen im Immobilienbereich und den Finanzierungsfragen durch die Bank die einzelnen Vertragsformen entsprechend den baulichen Objekten dargestellt, wobei zahlreiche direkt übernehmbare Muster den Praxisnutzen erhöhen. Weiterhin wird geschildert, wie auf Störungen im Vertragsverhältnis zu reagieren ist. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Insolvenzrecht und wie bei Insolvenz eines der Beteiligten der Schaden zu minimieren ist.Inhalt Konzeptionelle Grundfragen Finanzierungsfragen Erwerb des Grundstücks Vertragsabschluss und Inhalt des Bauträgervertrages sowie AGB-Probleme Konfliktmanagement Insolvenz Vorteile auf einen Blick umfassende Darstellung des Bauträgerrechts nach der Reform ausführliche Erläuterung eines typischen Bauträgervertrages Hinweise zur Gestaltung des Bauträgervertrages, einzelner Klauseln und Sonderwünsche Zur NeuauflageDen Schwerpunkt bildet die Reform des Bauvertragsrechts, durch die das Bauvertragsrecht umfassend überarbeitet und auch der Bauträgervertrag nun gesetzlich in 650u und 650v BGB normiert ist.Weiter wird auf die zwischenzeitlich erfolgten Änderungen der rechtlichen, aber auch wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eingegangen. Dabei sind insbesondere die Entwicklung des Insolvenzrechts zu beachten sowie die Novelle des Wohnungseigentumsgesetzes, das sich auch auf das Bauträgerrecht auswirkt. Die neueste Rechtsprechung ist vollumfassend in die Darstellung integriert.ZielgruppeFür Notariate, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Richterschaft, Baujuristinnen und Baujuristen, Hochschullehre.

      Handbuch Bauträgerrecht
    • Das Rechtsmissbrauchsverbot ist eine beliebte Argumentationsfigur. Wie aber ist es innerhalb unserer Rechtsordnung dogmatisch und methodisch zu verorten? Die vorliegende Untersuchung widmet sich dieser Frage auf dem Feld des Zivilprozessrechts. Ausgehend von der Diskussion in Rechtsprechung und Literatur werden historische und rechtsvergleichende Grundzüge des Missbrauchsverbots skizziert. Zunächst stehen die Dogmatik des Rechtsinstituts und die Rechtsfolgen eines Verstoßes dagegen im Fokus. Kern der Arbeit ist die Einbettung des Rechtsmissbrauchsverbots in die tradierte juristische Methodenlehre von Auslegung über gesetzesimmanente zu gesetzesübersteigender Rechtsfortbildung. Die gewonnenen Ergebnisse werden an Beispielen der zivilprozessualen Rechtsprechung veranschaulicht. Schließlich werden die Kritik an den Geltungsgrundlagen einer prozessualen Missbrauchsschranke sowie deren Auswirkungen im prozessualen wie außergerichtlichen Bereich reflektiert.

      Rechtsmissbrauch im Zivilprozess