Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

Matthias Finger

    SBB - was nun?
    Infrastruktur Schweiz
    Beziehungen unter Strom
    Network Industries
    Limits to Privatization
    • Limits to Privatization

      How to Avoid Too Much of a Good Thing : a Report to the Club of Rome

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Limits to Privatization is the first thorough audit of privatizations from around the world. It outlines the historical emergence of globalization and liberalization, and from analyses of over 50 case studies of best- and worst-case experiences of privatization, it provides guidance for policy and action that will restore and maintain the right balance between the powers and responsibilities of the state, the private sector and the increasingly important role of civil society.The result is a book of major importance that challenges one of the orthodoxies of our day and provides a benchmark for future debate.

      Limits to Privatization
    • Network Industries

      A Research Overview

      • 110pages
      • 4 heures de lecture

      Focusing on the complexities of network industries, this book offers a multidisciplinary analysis incorporating economics, engineering, law, and political science. It examines the processes of de- and re-regulation, highlighting the regulatory challenges these industries encounter and will continue to face moving forward. Insights from various fields provide a comprehensive understanding of the evolving landscape of network industries and the implications for future regulation.

      Network Industries
    • Beziehungen unter Strom

      Die Schweiz, die Elektrizität und die Europäische Union

      Die schweizerischen Elektrizitätsunternehmen haben in der Vergangenheit bei der Entwicklung der technischen Regeln des Energieaustauschs in Europa eine zentrale Rolle gespielt, sodass die Schweiz bis vor kurzem ein integraler Teil des europäischen Systems war. Mit der Elektrizitätsmarktliberalisierung seit 1996 hat die Europäische Union schrittweise die Kontrolle übernommen, und mit dem Blackout von 2003 wurde die Schweiz erstmals zum Problemfall. Schon 1992, bei der Ablehnung des Beitritts zum Europäischen Wirtschaftsraum, war klar, dass man mit der EU ein Elektrizitätsabkommen würde schlies­sen müssen. Die Verhandlungen darüber waren weit fortgeschritten, als die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative 2014 diesem Prozess ein jähes Ende setzte. Seither ist die Schweiz marginalisiert und riskiert den vollständigen Ausschluss aus dem europäischen Elektrizitätsbinnenmarkt. Teil davon zu sein, ist jedoch eine Voraussetzung für die Umsetzung der 2017 beschlossenen Energiewende und für die Versorgungssicherheit des Landes. -- (from back cover)

      Beziehungen unter Strom
    • Die Schweiz ist berühmt dafür, die besten Strassen, die besten Bahnen, die beste Strom- und Wasserversorgung zu haben. Tatsächlich hat das Land seine Infrastrukturen früh und systematisch ausgebaut. Die funktionierenden Einrichtungen für Transport, Energie und Kommunikation sind immer noch ein zentraler Standortvorteil. Doch das Erfolgsmodell ist in Gefahr: Infrastrukturen altern und Ersatz ist teuer. Zudem fehlt es für Ausbauten oft an Platz, an Akzeptanz und vielfach auch an Koordination. Hinzu kommen das Bevölkerungswachstum, die Verstädterung und ständig steigende Ansprüche. Die Digitalisierung verlangt nach neuen Einrichtungen wie Datenspeichern und Rechenzentren. Am stärksten ist die Schweiz herausgefordert durch die Klimaerwärmung: Sie macht Dekarbonisierung und Elektrifizierung des gesamten industriellen Systems erforderlich, vom Personen- und Gütertransport über die Stromproduktion bis hin zu Fernwärmenetzen und Geothermie. Matthias Finger macht klar, was auf die Schweiz zukommt. Er zeigt, welche neuen Infrastrukturen nötig werden und was dies für Akteure auf den verschiedenen Staatsebenen und im privaten Sektor bedeutet. Daraus leitet er einen Aktionsplan ab, um das Erfolgsmodell Infrastruktur Schweiz in die Zukunft zu überführen.

      Infrastruktur Schweiz
    • SBB - was nun?

      Szenarien für die Organisation der Mobilität in der Schweiz

      Ohne SBB steht die Schweiz still: Dieses Buch erläutert, was die SBB und die Schweiz zusammenhält. Der Autor formuliert drei Szenarien zur Entwicklung der Mobilität in der Schweiz. Die Entwicklung der modernen Schweiz ist untrennbar mit der Entwicklung der SBB verbunden: Bis heute ist die Bahn ein Grundpfeiler des Landes. Um die Geschichte des Erfolgsmodells Schweiz fortschreiben zu können, ist ein leistungsfähiges Mobilitätssystem eine zentrale Voraussetzung. Der Autor argumentiert, dass eine Zehn-Millionen-Schweiz ohne Schweizerische Bundesbahnen nicht funktionieren kann. Er geht auf die Kritik an der SBB ein – Stichworte Service Public, Preissteigerungen, mangelnder Wettbewerb – und zeigt, was die wirklichen Herausforderungen einer Metropolitanregion sind. Wie kann die SBB als identitätsstiftende Institution ihre «Systemführerrolle» im Dienst einer mobilen und wettbewerbsfähigen Schweiz auch in Zukunft wahrnehmen?

      SBB - was nun?