Thomas Dunn Livres





The Book of Rubies
A Collection of the most notable Love-Poems in the English Language
- 388pages
- 14 heures de lecture
This reprint preserves the essence of a classic first published in 1866, offering readers a glimpse into the historical context and literary style of the time. The book presents themes and narratives that reflect the era's social dynamics and cultural nuances, making it a valuable addition for both history enthusiasts and literature lovers. Its enduring relevance continues to resonate with contemporary audiences, showcasing the timeless nature of its insights and storytelling.
GLEICHZEITIGKEIT wird als unerklärliche Tatsache präsentiert, die über den bloßen Begriff hinausgeht. Das Buch erkundet die komplexen Aspekte dieser Realität und lädt die Leser ein, sich mit der tiefen Bedeutung und den Implikationen von Gleichzeitigkeit auseinanderzusetzen. Es fordert die Wahrnehmung heraus und eröffnet neue Perspektiven auf Zeit und Existenz.
GLEICHZEITIGKEIT, IMMER
Meditationen über die Welt
Obwohl das Buch als Sachbuch deklariert ist, geht es nicht um Wissen und nicht um eine Sache. Es geht um einen befreiten Geisteszustand. GLEICHZEITIGKEIT, IMMER ist eine Art Weltformel. Wo sie nicht verstanden wird, ist sie lächerlich. Doch in diesem Buch hier wird sie Punkt um Punkt umschrieben und zur Anwendung gebracht. Und mir scheint, dass die Lächerlichkeit schwindet und die Formel sich als fruchtbar erweist, um besser zu verstehen, was eigentlich da ist, was geschieht, was wir erleben und selber sind. - Ich schreibe auf Deutsch, meiner Muttersprache. Es gab viele literarische Einflüsse, von denen ich besonders alte Schriften aus Indien und China schätze. Bei allem fühle ich mich dem humanistischen Geist verwandt, allerdings stelle ich nicht den „Menschen“ ins Zentrum, sondern nur sein innerstes Wesen, welches identisch ist mit GLEICHZEITIGKEIT, IMMER.
Vom „Glauben an den Geist“ weiter zu „GLEICHZEITIGKEIT von Allem“. Ein Buch für die Praxis: um zu schauen, ob das Kommen und Gehen der Dinge etwas auf sich hat und ob man selbst zeitlos ist. Besondere Reverenz wird einigen Zenmeistern aus dem altem China erwiesen. Aber das Wesen der Welt hat sich natürlich auch Hunderten, Tausenden von anderen Menschen kundgetan.