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Kerstin Kammerer

    Wege in die Psychotherapie
    "Ich töte, was ich liebe"
    Die Substitutionsbehandlung bei Heroinabhängigkeit
    • "Ich töte, was ich liebe"

      Eine Thüringer Kriminalistin erzählt

      Die Erste Kriminalhauptkommissarin a. D. Kerstin Kämmerer war viele Jahre Kriminalistin in Weimar und Erfurt. Sie ermittelte u. a. in Fällen von Sexualstraftaten, Tötungsdelikten sowie Prostitution und brutaler Gewalt. Zuletzt leitete sie die Soko „Altfälle“ und arbeitete gemeinsam mit ihren Kollegen erfolgreich an der Aufklärung ungeklärter Tötungsverbrechen an Kindern. In ihrem Buch rekonstruiert sie Tathergänge und taucht tief in das Seelenleben von Tätern und Opfern ein.

      "Ich töte, was ich liebe"
    • Wege in die Psychotherapie

      Barrieren und Zugänge für ältere Menschen mit Depression

      Kerstin Kammerer und Katrin Falk beschreiben den Zugang älterer Menschen zur ambulanten Psychotherapie als mehrphasigen Prozess, bei dem eine Vielzahl von Akteur*innen zusammenwirkt. Sie machen auf strukturelle und praktische Barrieren aufmerksam, die für Menschen mit depressiver Erkrankung jenseits des 65. Lebensjahres bestehen, und zeigen, wie Zugänge dennoch gelingen können. Anhand anschaulicher Fallbeispiele wird deutlich, dass ein gelingender Psychotherapiezugang sowohl von den Rahmenbedingungen des Versorgungssystems als auch vom Zusammenspiel der unterschiedlichen Akteur*innen in den verschiedenen Phasen abhängt. Eine wichtige Rolle spielen dabei Hausärzt*innen und Psychotherapeut*innen. All jenen, die an der gesundheitlichen Versorgung älterer Menschen interessiert sind, vermitteln die Autorinnen hilfreiche Anregungen für das eigene Handeln und geben versorgungspolitische Empfehlungen. Die Analyse stützt sich auf eine dreijährige durch das Bundesforschungsministerium geförderte Studie.

      Wege in die Psychotherapie