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Heinz Brodbeck

    15 décembre 1948
    Preise, Markt und Ideologie
    Buddhistische Wirtschaftsethik
    Buddhistische Wirtschaftethik
    Entscheidung zur Kreativität
    Geld! Welches Geld?
    Values in internal marketing
    • Values in internal marketing

      Living the Brand in Sustainable Banking

      Which circumstances instigate brand value aligned employee behaviour and how does such behaviour impact on success? Based on the creation of sustainable competitive advantages the author investigates ’living the brand’. It’s revealed that brand orientation and value fit influence such behaviour. The inner structure of ‚living the brand’ is defined through a time-, a compliance-, and a promotion component. This new model has been positively validated quantitatively and qualitatively through replication case studies with socio ecological financial services providers. The book delivers operational recommendations for internal branding, discusses higher-level corporate strategies as well as questions related to identification with the brand. Extended chapters describe the phenomenon of social banking, compare it with conventional banking and explain the research methods. The book offers findings for adding value to the corporate brand and it is useful for managers, marketing, HR, students and scholars of economics as well as for all interested in sustainable banking.

      Values in internal marketing
    • Geld! Welches Geld?

      Geld als Denkform

      Eine interdisziplinäre Analyse des Geldes zeigt in traditionellen Theorien einen blinden Fleck. Geld ist nicht nur ein gesellschaftliches oder wirtschaftliches Instrument; es beeinflusst unbewusst Denkformen im Alltag und in den Wissenschaften. Wir denken mit Geld, reflektieren jedoch selten über es. Dadurch bleiben grundlegende Veränderungsmöglichkeiten in Wirtschaft und Gesellschaft unentdeckt. Die Beiträge in diesem Band beleuchten diesen Gedanken sowohl für die Ökonomie als auch für entfernte Bereiche der Natur-, Kultur- und Geisteswissenschaften. Sie erkunden kritische Selbstreflexion in Theorie und Praxis sowie neue Denkansätze „jenseits“ des Geldes. Die Themen umfassen unter anderem die Verbindung von Geld und Sprache, die Rolle des Geldes im Raum, seine Bedeutung für das innere Selbst in der Antike, und die Frage, ob Geld als Denkzwang fungiert. Weitere Beiträge thematisieren die Medialität und Performativität des Geldes, soziale Beziehungen im Kontext von Gabe und Ausgabe, sowie die Relevanz von Georg Simmels Geldtheorie für moderne Neuroökonomie und Psychologie. Auch neue Ansätze für Nachhaltigkeit und die duale Denkweise von Gabe und Geld werden behandelt. Der Band bietet einen Rückblick und Ausblick auf die Geldtheorie im interdisziplinären Kontext.

      Geld! Welches Geld?
    • Kreativität kann nicht kausal und objektivierend erklärt werden, sie ist ein Prozess, in dem sich erlebte Bedeutungen ändern. Das Neue lässt sich nicht aus dem Alten ableiten. Kreativität heißt, etwas als Neues zu beachten. Voraussetzung für diese Achtsamkeit ist die Entscheidung, gewohnte Bahnen zu verlassen. Kreativität ist alltäglich. Ihr Ort ist nicht der geniale Intellekt. Kreativität ereignet sich in ‘Situationen’, die gewöhnlich durch Routinen des Denkens und Handelns bestimmt werden. Karl-Heinz Brodbeck zeigt, wie sich einschränkende Routinen aus dem Bann der Gewohnheit befreien lassen und zu neuen Ideen führen. Hierbei werden, für den Leser unmittelbar nachvollziehbar, vor allem das Verhältnis von Denken und Wahrnehmen, die Kunst des Fragens, emotionale Hemmnisse, Schranken von Denkmodellen und kreative Dialogformen an zahlreichen Beispielen und Illustrationen vorgestellt und Veränderungsmöglichkeiten aufgezeigt. Das Buch bietet Methoden zur Entwicklung situationsspezifischer Kreativitätstechniken und gibt jeweils gezielte Literaturhinweise für unterschiedliche Fragestellungen. Es weist dabei über die Fachgrenzen hinaus und stellt Entscheidungshilfen für viele Anwendungen bereit.

      Entscheidung zur Kreativität
    • Andere Formen des Wirtschaftens zu entwickeln, die nicht auf dem Fetisch Wachstum beruhen, sondern auf soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit setzen, ist mehr denn je ein Gebot der Stunde. Solange Unwissenheit, Gier und Aggression die Entscheidungen in Wirtschaft, Politik sowie auf privater Ebene dominieren, werden wir weiter unsere Lebensgrundlagen zerstören. Eine buddhistische Wirtschaftsethik bietet eine fundierte Kritik an herkömmlichen ökonomischen Sichtweisen und leistet einen wichtigen Beitrag, damit buddhistische Prinzipien wie Mitgefühl, Achtsamkeit und Genügsamkeit zu Maßstäben unseres Handelns werden.

      Buddhistische Wirtschaftethik
    • Buddhistische Wirtschaftsethik

      • 177pages
      • 7 heures de lecture

      Der Buddhismus leistet einen fundierten Beitrag zur ethischen und ökonomischen Diskussion. Die buddhistische Wirtschaftsethik ist keine bloße moralische Hülle, sondern trifft ins Zentrum der blinden Dynamik ökonomischer Prozesse. Sie betrachtet den Buddhismus als „Wissenschaft des Geistes“, deren Praxis durch universelles Mitgefühl, Toleranz und Gewaltfreiheit geprägt ist. Diese Praxis richtet sich gegen die Täuschungen, die menschliches Handeln von vermeintlichen „Sachzwängen“ abhängig machen. Ohne eine spirituelle Perspektive bleibt die Erde in einem heillosen Zustand, der durch Egoismus, Konkurrenz und Zynismus in Wirtschaft und Politik geprägt ist. Diese fehlende Perspektive hat sozialistische und neoliberale Experimente in die Sackgasse geführt. Spiritualität bedeutet im Buddhismus Weisheit des Mitgefühls. Der Kern des Entwurfs ist zu zeigen, wie die Einheit von Erkenntnis und Ethik in Wissenschaft und Praxis der Wirtschaft möglich und notwendig ist. Während die Wirtschaftswissenschaft von einer unveränderlich egoistischen Menschennatur ausgeht, sieht die buddhistische Wirtschaftsethik den Egoismus als negative Gewohnheit, die veränderbar ist. Dieser Egoismus, der in fundamentaler Unwissenheit wurzelt, führt zu Gier und Aggression, die sich in der Wirtschaft als Geld- und Profitgier manifestieren. Veränderungen sind nur möglich, wenn sich die Motivation aller Beteiligten im Wirtschaftsprozess ändert.

      Buddhistische Wirtschaftsethik
    • Rudolf Steiner Schule im Elterntest

      Lob - Kritik - Zukunftsideen

      Keiner kann aus eigener Anschauung glaubwürdiger über die Rudolf Steiner Schule oder Waldorfschule, wie sie auch genannt wird, Auskunft geben als die Schuleltern selbst. Doch wer sind eigentlich die Eltern, die der Steinerschule ihre Kinder anvertrauen? Wie erleben diese Eltern die Schule, was erwarten sie von ihr und wie gut werden ihre Erwartungen erfüllt? Diese Fragen erforscht und kommentiert dieses Buch auf kritische Weise. Es belegt die sehr hohe Zufriedenheit der Eltern mit der menschlichen und schulischen Entwicklung ihrer Kinder und die Bildungskarrieren der Absolventen und Absolventinnen der Steinerschule, zeigt aber auch deutlich Entwicklungsfelder für die Schulen selbst auf. Diese Publikation basiert auf einer erstmaligen empirischen Elternforschung in der Schweiz und Liechtenstein und richtet sich als Entscheidungs- und Gestaltungsgrundlage an alle heutigen und zukünftigen Schuleltern, an Lehrpersonen und Bildungsforschende.

      Rudolf Steiner Schule im Elterntest
    • Das Buch konzentriert sich auf Kernaussagen der buddhistischen Philosophie, ihre Interpretation in ver-schiedenen Schulen und Verbreitungsgebieten des Buddhismus sowie ihre Rezeption in der westli-chen Denktradition. Ferner werden grundlegende Struk-turen des buddhistischen Denkens mit der abendländi-schen Philosophie verglichen. Hierbei wird besonders herausgearbeitet, inwieweit sich für Fragestellungen im Buddhismus analoge Strukturen in der Philosophie von Platon über die Aufklärungsphilosophie und den Deut-schen Idealismus bis zur Moderne (Heidegger, Wittgen-stein etc.) entdecken lassen. Als Schlüsselbegriff erweist sich hierbei die für den Buddhismus zentrale Kategorie der „Leere“ (sunyata), die in ihrer Differenz zur abendländischen Substanz-Metaphysik und Wirklich-keitslehre dargestellt wird. Der Vergleich zum Buddhis-mus erlaubt es auch, Motive in eher wenig beachteten abendländischen Traditionen (z. B. der Rhetorik, der Gnosis usw.) neu zu interpretieren, während andererseits in einer Gegenwirkung westliche Einflüsse auf den Buddhismus plausibel gemacht werden können. Der Text entfaltet den Begriff einer „interkulturellen Lek-türe“ auch dahingehend, daß die Differenzen zwischen buddhistischen Schulen diskutiert und her-ausgearbeitet werden; der Buddhismus ist in sich ein interkulturelles Phänomen. So tauchen z. B. in der jüngsten Diskussion in der japanischen Philosophie unter dem Titel „kritischer Buddhismus“ Fragestellungen auf, die im tibetischen Buddhismus mehrfach erörtert wur-den, sich aber auch schon in den alten Texten des Pali-Kanons auf Sri Lanka nachweisen lassen. Andererseits zeigt gerade die jüngste japanische Diskussion einen direkten Bezug zu Descartes und Vico. Das Buch ist nach einem einleitenden Kapitel in drei Hauptteile gegliedert: Erkennen - Handeln - Wissen. Diese Dreiteilung kann als Analogie zu den Schulbe-zeichnungen Erkenntnistheorie bzw. Logik, Ethik und Metaphysik gelesen werden; sie entspricht aber auch den drei berühmten Fragen Kants („Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen?“), da „Wissen“ im Buddhismus stets eine soteriologische Bedeutung besitzt. Andererseits entspricht sie der traditionellen Einteilung des buddhistischen Weges (prajna - sila - dhyana). Im letzten Teil („Wissen“) werden auch zentrale Motive der Kernaussagen monotheistischer Theologie mit dem buddhistischen Nicht-Theismus ver-glichen und eine gemeinsame Verständnisbasis heraus-gearbeitet.

      Buddhismus interkulturell gelesen
    • Wahrheit und Illusion

      Ein buddhistischer Blick auf eine Welt der Täuschung

      Fake News, eine „medial erlogene Wirklichkeit“ sowie eine zunehmende Unsicherheit, zu wissen, was Wahrheit und was Illusion ist, sind für uns zum Alltag geworden. Karl-Heinz Brodbeck thematisiert in seinem neuen Buch das höchst aktuelle Thema und richtet sich dabei an Leser/innen, die den Diskurs schätzen und der eigenen Einsicht vertrauen. Er zeigt zunächst auf, dass Wahrheit und Illusion im Abendland und in der buddhistischen Tradition bis auf wenige Ausnahmen verschieden interpretiert werden und stützt sich dann konsequent auf die buddhistische Philosophie des Mittleren Weges, ergänzt um die erkenntnistheoretische und die Nur-Geist-Schule. Kraft dieser Methoden können wir lernen, über Illusionen, Täuschungen, Fälschungen, Fiktionen und Lügen vernünftige, dem Dialog verpflichtete und ethisch begründbare Aussagen zu machen, jedoch ohne neue Dogmen zu schaffen. Auch wir können durch gültige Erkenntnis unser natürliches, im Menschen angelegtes, Streben nach Glück in selbstbestimmte, realisierbare Bahnen lenken, etwas, was die meisten Glücksversprechen der Konsumwelt nicht einlösen.

      Wahrheit und Illusion
    • In diesem Buch wird eine Theorie des Wissens entwickelt, die auch eine Theorie der Täuschung ist, indem die Dualität von Täuschung und Wissen aufgehoben wird. Täuschung wird als sozialer Prozess betrachtet, der alle Wissensformen umfasst. Der Text bietet eine erkenntnistheoretische Grundlage für die Sozialwissenschaften und formuliert eine Philosophie der Wissensgesellschaft. Es wird aufgezeigt, wie Täuschungen im Denken, in der Philosophie und den Wissenschaften entstehen, sichtbar durch Paradoxien und Widersprüche. Wissen ist von Natur aus eine leere Täuschung, doch nur solche Täuschungen können funktionieren und erfüllen soziale Funktionen. Wissen ist nicht eine Funktion von etwas anderem und kann nicht von einer externen Position ergriffen werden. Es existiert nur als Kommunikations- und Handlungsprozess, und Wissen vollziehen bedeutet, es zu wirken. Dies führt zur Einsicht, dass Wissen sich nur auf anderes Wissen beziehen kann, was als „Zirkel des Wissens“ bezeichnet wird. Der Text verbindet buddhistisches Geistestraining mit zentralen Fragen der europäischen Philosophie und Wissenschaften. Die entwickelte Methode, die sich an der Nachvollziehbarkeit der Gedanken orientiert, deckt die täuschende Funktion von Entitäten und ihrem Schatten - dem Ego - auf. Wichtige Probleme der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie werden neu formuliert, um Lösungen zu ermöglichen. Ziel ist es, das täuschende Festhalten des Wissens zu überwin

      Der Zirkel des Wissens