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Corine Pelluchon

    2 novembre 1967

    Corine Pelluchon est une philosophe spécialisée en philosophie politique et en éthique appliquée. Son œuvre explore les thèmes de la vulnérabilité et de la condition humaine, offrant des réflexions profondes sur notre interconnexion et nos responsabilités envers nous-mêmes et envers les autres. Par une analyse rigoureuse et un cadre éthique distinctif, elle encourage les lecteurs à reconsidérer les normes sociales et à adopter une approche de vie plus compatissante et juste.

    Manifest für die Tiere
    Verbessern wir die Welt!
    Ethik der Wertschätzung
    Die Durchquerung des Unmöglichen
    Leo Strauss and the Crisis of Rationalism
    Nourishment
    • Nourishment

      • 416pages
      • 15 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      This book seeks to replace the philosophy of the subject, underlying contemporary contractualism, with another philosophy. The ethics of vulnerability, which emphasizes the category of passivity, is the first phase in this philosophy of corporality, further supplemented in Nourishment by a philosophy of “living from,” which takes the materiality of our existence seriously: hunger, oikos, space and time, place, and enjoyment. Based on a radical phenomenology of sensations, this book takes inspiration from the French philosophers who were able to suggest an alternative to Heidegger's ontology of concern, such as Emmanuel Levinas, Jacques Derrida, and Paul Ricœur. Going beyond the dualism between nature and culture, subject and object, Pelluchon aims to determine the existential structures that break with Heidegger's ontology of concern and the philosophies of freedom that serve as a foundation for liberal political theory.

      Nourishment
    • Leo Strauss and the Crisis of Rationalism

      Another Reason, Another Enlightenment

      • 319pages
      • 12 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Focusing on the interplay between German and Jewish influences, the book explores how Strauss's philosophy addresses the challenges facing liberal democracy. It delves into the philosophical underpinnings of his thought and its relevance to contemporary political crises, offering insights into the complex relationship between cultural heritage and political theory.

      Leo Strauss and the Crisis of Rationalism
    • Corine Pelluchon entwickelt eine Tugendethik, die uns hilft, mit den Herausforderungen unserer modernen Gesellschaften umzugehen. Dabei legt sie den Schwerpunkt nicht in erster Linie auf die Prinzipien unserer Handlungen, vielmehr geht es ihr um unsere konkrete Motivation, um die Vorstellungen und Affekte, die uns dazu bringen, aktiv zu werden. Diese Ethik der Besinnung hat ihre Quelle in den Moralphilosophien der Antike, aber lehnt deren Essentialismus ab. Stattdessen gründet sie sich auf Demut und der Erfahrung der Verletzlichkeit. Wo Bernhard von Clairvaux die Besinnung auf die Erfahrung der Unvergleichbarkeit und somit auf den Glauben stützt, definiert Pelluchon sie über die »Transdeszendenz«. So bezeichnet sie eine Selbstbetrachtung, durch die das Subjekt seine Verbindung zu den anderen Lebewesen wahrnimmt und durch die das theoretische Wissen um die Zugehörigkeit zu einer gemeinsamen Welt zum gelebten Wissen wird. Eine solche Haltung kann dazu führen, sich konkret zu engagieren.

      Ethik der Wertschätzung
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      Verbessern wir die Welt!
    • Manifest für die Tiere

      • 125pages
      • 5 heures de lecture
      3,9(33)Évaluer

      Wie wir Menschen Tiere behandeln, betrifft im Kern die Frage nach unserer Menschlichkeit. Darauf insistiert die französische Philosophin Corine Pelluchon. Die Gewalt, die Menschen Tieren zufügen, ist nicht nur grausam. Sie macht eine verheerende Funktionsstörung unserer Gesellschaft offensichtlich, die auf wirtschaftlicher Ausbeutung und der Zerstörung des Lebendigen beruht. Tiere sind unsere Mitgeschöpfe. Wenn wir nicht aufhören, sie als Sache zu behandeln, zerstören wir nicht nur unsere materielle, sondern auch unsere seelische Lebensgrundlage. Doch wie können wir dieses grundsätzliche Umdenken herbeiführen und auch diejenigen an Bord holen, die keine Vegetarier sind oder in einem Wirtschaftszweig arbeiten, der auf der Ausbeutung von Tieren beruht? Pelluchon zieht Parallelen zum politischen Kampf für die Abschaffung der Sklaverei. Sie gibt uns Einsichten und konkrete Vorschläge an die Hand für den Übergang zu einer gerechteren Gesellschaft, die die Interessen von Mensch und Tier gleichermaßen berücksichtigt.

      Manifest für die Tiere