Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Dirk Bertram

    Darstellung selbsterlebter mystischer Erscheinungen
    Das Tibetanische Totenbuch, Swedenborg und die moderne Nahtod-Forschung
    • Das Tibetanische Totenbuch, Swedenborg und die moderne Nahtod-Forschung

      Vergleichende Analyse mit einer Einführung in das Abduktions-Phänomen im Kontext höherdimensionaler Raumzeit

      3,0(1)Évaluer

      Mit Beginn der modernen Nahtod-Forschung 1975 durch Dr. Raymond Moody wurden auch Werke wie das Tibetanische Totenbuch und Schriften von Emanuel Swedenborg erwähnt. Überraschenderweise fand ich in der umfangreichen Literatur zu diesen Themen keine umfassenden Dokumentationen über die behaupteten Übereinstimmungen zwischen den Klassikern und Nahtod-Erfahrungen. Moody selbst bezeichnete die Parallelen zum Tibetanischen Totenbuch als „ans Phantastische grenzend“. Da in den letzten 40 Jahren eine detaillierte Darlegung dieser Übereinstimmungen fehlte, möchte ich diese Lücke mit meiner Arbeit, die 470 Beispiele umfasst, teilweise schließen. Besonders im Hinblick auf die Fragestellungen, die das Tibetanische Totenbuch in der öffentlichen Diskussion aufgeworfen hat, ist der Psychologe Dr. C. G. Jung hervorzuheben. Er war von den Inhalten des Tibetanischen Totenbuches tief beeindruckt und stellte die Frage nach einer physikalischen Realität hinter den Texten: „... Sie [die Belehrungen des Bardo Thödol] sind dermaßen eingehend und den anscheinenden Zustandswandlungen [Verstorbener] angepasst, dass jeder ernsthafte Leser sich die Frage vorlegt, ob nicht am Ende diese alten lamaistischen Weisen doch einen Blick in die vierte [Raum-] Dimension getan und dabei einen Schleier von großen Lebensgeheimnissen gelüftet hätten ...“

      Das Tibetanische Totenbuch, Swedenborg und die moderne Nahtod-Forschung
    • Darstellung selbsterlebter mystischer Erscheinungen

      Der am besten dokumentierte Spuk-Fall der Geschichte (Dr. Walter v. Lucadou, Physiker und Psychologe)

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Der Dokumentarfilm beleuchtet den außergewöhnlichen Spukfall von Melchior Joller, der von Dr. Walter von Lucadou, einem renommierten Spukforscher, als der am besten dokumentierte seiner Art angesehen wird. Regisseur Volker Anding präsentiert in 90 Minuten eindrucksvolle Einblicke in die paranormalen Phänomene, die Joller erlebte, und untersucht die wissenschaftlichen Erklärungen hinter diesen Ereignissen. Die Dokumentation bietet eine spannende Mischung aus Wissenschaft und Mystik und regt zum Nachdenken über die Grenzen des Bekannten an.

      Darstellung selbsterlebter mystischer Erscheinungen