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Verena Friederike Hasel

    17 octobre 1978
    Eine Linie ist ein Punkt, der spazieren geht
    Lasse. Roman
    Wir wollen mehr als nur wählen
    Lasse
    Das krisenfeste Kind
    Der tanzende Direktor
    • Der tanzende Direktor

      Lernen in der besten Schule der Welt

      4,4(24)Évaluer

      Was ist das Wichtigste, das man in der Schule lernen kann? Fehler machen. Denn dann wächst das Gehirn. Erstklässler, die ihren ersten wissenschaftlichen Versuch mit Schokolade machen. Abiturienten, die 48 Stunden im Wald verbringen, um zu lernen, wie man Einsamkeit aushält. Siebtklässler, die überall im Land das gleiche Buch lesen, um auf Twitter darüber zu diskutieren. Und ein Schuldirektor, der jedes Kind morgens wie ein Gastgeber persönlich begrüßt. So geht Schule in Neuseeland, einem Land, das in Bildungsrankings ganz vorn abschneidet. Dieses Buch erzählt die Geschichte hinter den messbaren Zahlen. Es ist der berührende Bericht einer Mutter, die mit Mann und drei Töchtern in Neuseeland gelebt hat. Sie erzählt von Schulen, wo Lehrer zu zweit unterrichten, um voneinander zu lernen, wo Radierer verboten sind, weil man sich für Fehler nicht schämen muss, und wo der Direktor manchmal mit den Schülern im Lehrerzimmer tanzt. Sie erzählt von einem Bildungssystem, wo Wissenschaftler den Lehrern helfen, den Unterricht zu verbessern, und Bildungsentscheidungen niemals nur einer Mode folgen.

      Der tanzende Direktor
    • Das krisenfeste Kind

      Lernen für die Welt von morgen

      4,3(3)Évaluer

      Die Schulen von heute entscheiden darüber, wie unsere Welt morgen aussieht, und ob unsere Kinder gut durch schwierige Zeiten kommen. Künstliche Intelligenz wird immer mehr Aufgaben übernehmen, zahlreiche Jobs werden wegfallen, andere neu entstehen. Verena Friederike Hasel widmet sich der Frage, was und wie Kinder im 21. Jahrhundert lernen sollten. Sie fährt an Orte in Finnland und Deutschland, wo die Zukunft schon begonnen hat. Sie erklärt die lernpsychologischen Grundlagen neuer Methoden, räumt mit verbreiteten Missverständnissen auf und entwirft ein sehr konkretes Bild davon, wie Lehrer und Lehrerinnen, Mütter und Väter Fähigkeiten wie Selbstregulation, Eigenverantwortung, Kreativität, Gemeinschaftsgefühl und Kommunikationsfähigkeit am besten fördern. Ein privates und politisches, ein theoretisches und praktisches Buch zu einem Thema, das alle umtreibt, denen Kinder am Herzen liegen.

      Das krisenfeste Kind
    • Lasse

      • 199pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(26)Évaluer

      Die verstörende Geschichte einer jungen Frau, die immer mehr den Zugang zur Realität verliert und sich in eine Welt hineinbegibt, in der eine ganz eigene Logik gilt. Als Nina Mutter wird und spürt, dass sie nicht nur Liebe für ihr Kind empfindet, ist sie verunsichert. Sie sucht Anschluss in Mütter-Cafés und Babykursen, aber fühlt sich isoliert. Überall sind Frauen, die selbstverständlich und mühelos liebevoll mit ihren Kindern umgehen. Die stets genau wissen, was richtig ist und was nicht. Für die jeder Zweifel schon ein Tabubruch ist. Nach und nach bricht Nina den Kontakt zu ihren Mitmenschen ab, unfähig, eine Verbindung zu anderen herzustellen. Als sich für sie alles nur noch auf ihren wenige Monate alten Sohn konzentriert, nimmt eine fatale Entwicklung ihren Lauf. In atemlosen Sätzen, die auf beklemmende Weise die Kraft der Einbildung erlebbar machen, wird aus der Perspektive einer Frau erzählt, deren Ängste durch ein Umfeld verstärkt werden, das bei bestimmten Themen keine Ambivalenz erträgt.

      Lasse
    • Das konstruktive Manifest zur Erneuerung unserer Staatsform Die Wahlbeteiligung geht zurück, das Vertrauen in Politiker schwindet, immer weniger Menschen engagieren sich in Parteien. Zugleich nehmen die Proteste auf den Straßen zu. Migration und Klima politisieren die Menschen, drohen aber auch die Gesellschaft zu spalten. Was ist zu tun, um die Demokratie zukunftssicher zu machen? Europäische Länder experimentieren längst erfolgreich mit neuen demokratischen Formaten, vor allem mit Bürgerversammlungen. In Irland hat eine solche Gruppe von zufällig ausgesuchten Frauen und Männern das Abtreibungsrecht revolutioniert und landesweiten Zusammenhalt erzeugt. Verena Friederike Hasel plädiert für mehr demokratischen Mut und zeigt, wie ein Zusammenspiel von Bundestag, Volksentscheiden und Bürgerversammlungen gelingen kann.

      Wir wollen mehr als nur wählen
    • Die Geschichte folgt der jungen Mutter Nina, die den Zugang zur Realität verliert und sich in eine isolierte Welt begibt. Verunsichert von ihren Gefühlen für ihr Kind, sucht sie Anschluss, fühlt sich jedoch von anderen Müttern entfremdet. Schließlich bricht sie den Kontakt zu ihren Mitmenschen ab, was fatale Folgen hat.

      Lasse. Roman
    • Eine Linie ist ein Punkt, der spazieren geht

      Alles, was du in der Schule nicht lernst

      Ein Buch, das Kindern in 39 Mitmach-Kapiteln alles beibringt, was fürs Leben wichtig ist. Kinder und Teenager von heute haben einen durchgetakteten Alltag. Ihre Schultage sind lang, und nachmittags hetzen sie zum Geigenunterricht und Basketballtraining. Dabei bleibt vieles auf der Strecke. Zum Beispiel auf welche Weise man ein echtes Lächeln von einem falschen unterscheidet, wie man aus einem Apfel einen Frosch schnitzt und dass es manchmal gut ist, richtig wütend zu sein. Und nicht zuletzt: Wie man Lust auf die Welt bekommt und den Mut, sie zu verändern. Die Autorin des erfolgreichen Buches Der tanzende Direktor hat ihre Erfahrungen mit den besten Lehr- und Lernmethoden umgesetzt und daraus ein Mitmachbuch für Kinder und Jugendliche gemacht, das aus Geschichten und Aufgaben besteht und die Schüler wie eine Wundertüte durch das Jahr begleitet.

      Eine Linie ist ein Punkt, der spazieren geht
    • Die Rüben, das sind sechs Kinder aus vier Familien und die dazugehörigen Erwachsenen. Sie wohnen unter einem Dach und man kann gar nicht so genau sagen, wo die eine Familie aufhört und die andere anfängt. Die großen Rüben teilen sich alles, Autos, Klavier und Krawatten, und sie kümmern sich abwechselnd um die kleinen Rüben, die überall zu Hause sind. Rüben heißen sie, weil ihr Haus in der Rübezahlstraße steht. Flora findet ihre große Familie toll, weil immer was los ist. Munter und so, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, erzählt sie vom Einfach-so-obwohl-gerade-weil-Fest, das die Rüben feiern, um sich bei Laune zu halten, wenn im Januar der Tannenbaum raus muss und Ostern noch weit ist. Oder fast noch besser: vom ersten Schulweg ohne Erwachsene! Aber auch von ihrem Kummer hören wir. Immer, wenn es darauf ankommt, ist ihre Mutter nicht da, weil sie ein Baby auf die Welt holen muss. Es braucht ein ganz besonderes Erlebnis, bis Flora aufhört, Mamas Beruf zu verteufeln ... Die kleine Heldin erzählt so erfrischend, dass man am Ende einfach zustimmen muss: Mit einer Familie ist es wie mit Gummibärchen - je mehr, desto besser!

      Wir Rüben aus der großen Stadt