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Anna Eckert

    Immun gegen toxische Menschen
    Hobbes Staatsphilosophie
    Männer und Hausarbeit: Ein Wandel in der deutschen Familie?
    Die gesellschaftliche Konstruktion der ausseralltäglichen Wirklichkeiten am Beispiel esoterischer und parapsychologischer Vorstellungen vom Traum und ausserkörperlichen Erfahrungen
    Ich bin selbst Schuld. Life is a Story - story.one
    Suizid - Gesellschaftlicher Umgang mit Selbsttötung
    • Die Arbeit untersucht die komplexen gesellschaftlichen Perspektiven auf Selbsttötung, die von Verurteilung über Akzeptanz bis hin zur Huldigung von Suizidenten reichen. Historische und kulturell-religiöse Kontexte werden analysiert, um zu verstehen, wie Selbstmord in verschiedenen Gesellschaften wahrgenommen wird. Trotz intensiver wissenschaftlicher Auseinandersetzungen bleibt das Thema ein Rätsel, da es den grundlegenden Gesetzen der Natur und Gesellschaft widerspricht, die das Leben bejahen. Die Arbeit bietet tiefgehende Einblicke in die soziologischen Dimensionen des Themas.

      Suizid - Gesellschaftlicher Umgang mit Selbsttötung
    • Die Protagonistin reflektiert über die gesellschaftlichen Erwartungen und den Druck, sich anpassen zu müssen. Sie kämpft mit inneren Konflikten und dem Gefühl, ihre Identität und Wünsche aufgeben zu müssen, um den Normen zu entsprechen. Ihre Gedanken kreisen um Schuld und die Frage, ob sie für das, was ihr widerfahren ist, verantwortlich ist. Das Buch thematisiert die Komplexität von Zustimmung und Ablehnung sowie die Herausforderungen, die mit dem Streben nach Autonomie in einem restriktiven Umfeld verbunden sind.

      Ich bin selbst Schuld. Life is a Story - story.one
    • Der Wandel des Religionsbegriffs ermöglicht eine tiefere Betrachtung der individuellen Auffassungen und Inhalte der Religion. Diese Zwischenprüfungsarbeit analysiert die Entwicklung des Begriffs und dessen Auswirkungen auf das Verständnis von Religion im sozialen Kontext. Die Arbeit, die an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen verfasst wurde, bietet einen fundierten Einblick in die soziologischen Aspekte der Religion und deren persönliche Interpretationen.

      Die gesellschaftliche Konstruktion der ausseralltäglichen Wirklichkeiten am Beispiel esoterischer und parapsychologischer Vorstellungen vom Traum und ausserkörperlichen Erfahrungen
    • Die Studienarbeit beleuchtet die veränderten Orientierungen für Männer im Kontext sozialer Wandlungsprozesse. Während früher traditionelle Vorbilder wie Vater und Großvater dominierten, stehen Männern heute vielfältige Orientierungsmuster zur Verfügung. Diese Entwicklung führt dazu, dass moderne Männer oft ein klareres Verständnis für die gesellschaftliche Rolle von Frauen haben als für ihre eigene Rolle. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Geschlechterdynamik und die Identität von Männern in der heutigen Gesellschaft.

      Männer und Hausarbeit: Ein Wandel in der deutschen Familie?
    • Die Studienarbeit analysiert die Staatsphilosophie von Thomas Hobbes und deren Relevanz für die internationale Politik. Dabei werden sowohl die impliziten als auch die expliziten Aspekte von Hobbes' Theorie untersucht. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Verbindung zwischen Hobbes und dem politischen Realismus, insbesondere der hobbesianischen Tradition. Die Arbeit bietet somit eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Grundlagen der internationalen Beziehungen aus einer philosophischen Perspektive.

      Hobbes Staatsphilosophie
    • Immun gegen toxische Menschen

      Psychologische Tools für den Umgang mit Narzissten und anderen Leuten, die dir nicht guttun

      In diesem Buch analysieren Anna Eckert und Lisa Irani toxische Beziehungen, die durch Drohungen und Manipulationen geprägt sind. Sie bieten psychologisch fundierte Werkzeuge zur Erkennung und Abwehr solcher Verhaltensweisen und thematisieren insbesondere Narzissmus sowie andere Persönlichkeitsstrukturen. Ziel ist der Aufbau eines "psychologischen Immunsystems".

      Immun gegen toxische Menschen
    • Wir leben in einer Gesellschaft, die sich in hohem Maße über Erwerbsarbeit, Leistung und Konsum definiert. Erwerbslose weichen daher in vielerlei Weise von gesellschaftlichen Erwartungen ab. Anna Eckert untersucht in einer ostdeutschen Kleinstadt, über welche Handlungsfähigkeiten Erwerbslose in der angespannten Situation von materiellen Zwängen, staatlicher Alimentierung und Beschäftigungsmaßnahmen verfügen. Aus einer ethnographischen Perspektive arbeitet sie heraus, wie Praktiken der Selbstversorgung, der Fürsorge, Geselligkeit und des Konsums dazu beitragen, respektable Selbstbilder zu entwerfen.

      Respektabler Alltag