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Jakobus Richter

    Der Elefant und das Trampolin
    Am Ende ist es wie am Anfang. Nur anders!
    Begegnungen in der Nacht. Eine Beziehungsgeschichte für alle Fälle
    Erst als ich stolperte, erkannte ich meinen Weg. Wenn unerwartete Begegnungen uns die Augen öffnen
    • In "Eine Nacht, die alles verändert" erleben Claudia und Peter nach einem heftigen Streit eine transformative Nacht, die ihre Sicht auf das Leben und ihre Beziehung grundlegend verändert. Sie erkennen, dass Selbstmitleid und Resignation ihre Konflikte nicht lösen und gewinnen neue Perspektiven, die auch ihre Söhne beeinflussen.

      Begegnungen in der Nacht. Eine Beziehungsgeschichte für alle Fälle
    • Am Ende ist es wie am Anfang. Nur anders!

      Mein Weg vom glücklichen Mönch zum glücklichen Ehemann

      Jakobus Richter, Jahrgang 1946, erzählt seinen Weg vom kränklichen Nachkriegskind, das nie genug zu essen bekommen konnte, über seine Zeit als evangelischer Mönch in einer evangelischen Kommunität und später als Leiter einer christlichen Lebensgemeinschaft bis hin zu der selbst für ihn überraschenden Wendung, mit 64 Jahren noch zu heiraten. Die Sehnsucht nach Gemeinschaft ist das große Thema, das sich in seiner Lebensgeschichte widerspiegelt. Diese Suche hat Jakobus Richter zu Gott gebracht, aber auch in ganz unterschiedliche Formen von Gemeinschaft, die zugleich Erfüllung und Herausforderung waren. Dieser reiche Schatz von erfahrener und reflektierter Gemeinschaft hat ihn schließlich zu einem Menschen gemacht, der andere mit seinem Leben ermutigt, und so ist er heute ein gefragter Prediger, Seelsorger und Therapeut. Die Spuren Gottes können wir in jedem Leben finden. Jakobus Richter fing seinen geistlichen Lebensweg als glücklicher Mönch an und ist heute mit seiner Frau Annerose glücklich verheiratet. Was für eine erstaunliche Geschichte! Am Ende ist es wie am Anfang, nur anders!

      Am Ende ist es wie am Anfang. Nur anders!
    • Der Elefant und das Trampolin

      Wie die Seele das Hüpfen wieder lernt

      Unsere Seele lässt sich mit einem Trampolin vergleichen, das verschiedenen Belastungen ausgesetzt ist. Diese kommen uns oft wie ein Elefant vor, der sich nicht so leicht vertreiben lässt. Wie können wir nun verhindern, dass sich so ein „Elefant“ auf unser „Psychoseelen-Trampolin“ setzt, und was können wir tun, wenn dies bereits geschehen ist? Dazu liefert Jakobus Richter aus seiner langjährigen Seelsorgeerfahrung Antworten. Er beschreibt unter anderem 14 „Nährstoffe für die Seele“, die uns helfen, unsere Seele wieder zum „Hüpfen“ zu bringen. Außerdem geht er auf die vier „Elefanten“ ein, die unser Leben extrem „beschweren“ können, und erklärt, wie wir diese wieder loswerden. Ein Mut machendes Buch für das Leben mit einer hüpfenden Seele.

      Der Elefant und das Trampolin