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Ulf Manhenke

    Kein Phönix ohne Asche
    Kein Phönix ohne Asche
    • Kein Phönix ohne Asche

      Schauspielschule. Faxentempel. Von Sinnenmotten und Eulenspiegeln. Vom Spielen.

      Es geht in der Kunst wie im Leben immer wieder darum, die Angst vor sich selbst zu verlieren und aus dem narkotischen Zustand, in dem man sich gerade befindet, zu erwachen. Hans-Christoph Bigalke Ich habe mit Überraschung festgestellt, dass „Schauspielschule“ auch ein psychotherapeutischer Prozess ist. Hans-Joachim Maaz Dieses Buch eröffnet einen poetischen Dialog zwischen Wissen und Fantasie, Erfahrung und Erzählung, Eigenem und Fremden. Es lässt sich als Liebeserklärung an die Sehnsucht des Menschen nach Selbsterkenntnis und an die darin vermutete Selbstbestimmung lesen wie auch als Provokation. Es beschreibt Spielen und Theater als gewaltfreien Konfliktraum, in dem sich der originäre Mensch allen Widersprüchen seiner Existenz stellen kann, ohne von ihnen vernichtet zu werden. Es liest sich wie ein Gedicht und hallt nach wie ein Manifest. Anja Klöck

      Kein Phönix ohne Asche
    • Kein Phönix ohne Asche

      Faxentempel. Schauspielschule.Vom Spielen.

      Das Wort? Die Tat? Am Anfang war der Widerspruch! Ohne Widersprüche sind weder Urknall noch Genesis denkbar. Aus einem Gleichgewicht entsteht nichts. Mit dem Mut zu dieser Wahrnehmung bringen wir uns absichtsvoll in eine Situation, die uns alles erlaubt, nur eines nicht: zu flüchten ...

      Kein Phönix ohne Asche