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Peter Samol

    Krisis - Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft/Bitcoinblase und Blockchainballyhoo Krisis 1/2018
    Die Leistungsdiktatur
    Welche Arbeit schafft den Wert? - krisis 2/ 2024
    All the Lonely People
    Krisis - Jahrbuch 2013 - 2015
    Krisis - Jahrbuch 2016
    • Krisis - Jahrbuch 2016

      Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft

      • 292pages
      • 11 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Das Krisis-Jahrbuch fasst alle Krisis-Beiträge aus dem Jahr 2016 in einem Sammelband zusammen. Thematisch decken diese ein breites Spektrum ab: - Norbert Trenkle: Die Arbeit hängt am Tropf des fiktiven Kapitals. Eine Antwort auf Geht dem Kapitalismus die Arbeit aus? von Christian Siefkes - Julian Bierwirth: Der Grabbeltisch der Erkenntnis. Untersuchung zur Methode des Gegenstandpunkt - Karl-Heinz Lewed: Rekonstruktion oder Dekonstruktion? Über die Versuche von Backhaus und der Monetären Werttheorie, den Wertbegriff zu rekonstruieren - Peter Samol: All the lonely People. Narzissmus als adäquate Subjektform des Kapitalismus - Ernst Lohoff: Die letzten Tage des Weltkapitals. Kapitalakkumulation und Politik im Zeitalter des fiktiven Kapitals

      Krisis - Jahrbuch 2016
    • Krisis - Jahrbuch 2013 - 2015

      Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Das Krisis-Jahrbuch fasst alle Krisis-Beiträge aus den Jahren 2013 - 2015 in einem Sammelband zusammen. Thematisch decken diese ein breites Spektrum ab: Peter Samol: Michael Heinrichs Fehlkalkulationen der Profitrate. Zur Widerlegung von Michael Heinrichs Kritik am »Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate« und über die Bedeutung der schrumpfenden Wertmasse für den Krisenverlauf Ernst Lohoff: Auf Selbstzerstörung programmiert. Über den inneren Zusammenhang von Wertformkritik und Krisentheorie in der Marx schen Kritik der Politischen Ökonomie Julian Bierwirth: Gegenständlicher Schein. Zur Gesellschaftlichkeit von Zweckrationalität und Ich-Identität Peter Samol: Ein theoretischer Holzweg. Die seltsame Fassung des Begriffs der »unproduktiven Arbeit« von Robert Kurz und wie er sich als Reaktion auf die Kritik daran in einen noch tieferen Schlamassel begeben hat Ernst Lohoff: Kapitalakkumulation ohne Wertakkumulation. Der Fetischcharakter der Kapitalmarktwaren und sein Geheimnis Julian Bierwirth: Henne und Ei. Der Wert als Einheit von Handlung und Struktur Das Jahrbuch kann kostenfrei heruntergeladen werden auf www.krisis.org

      Krisis - Jahrbuch 2013 - 2015
    • All the Lonely People

      Narzissmus als adäquate Subjektform des Kapitalismus

      • 52pages
      • 2 heures de lecture

      Die kritische Rekonstruktion der Psychoanalyse beleuchtet den Begriff des Narzissmus und dessen Bedeutung für die bürgerliche Subjektform. Der Autor analysiert, wie Narzissmus nicht nur als psychologisches Konzept, sondern auch als kulturelles Phänomen fungiert, das tief in der bürgerlichen Identität verwurzelt ist. Durch diese Perspektive wird ein Verständnis für die komplexen Wechselwirkungen zwischen Individuum und Gesellschaft geschaffen, das sowohl psychologische als auch gesellschaftliche Dimensionen umfasst.

      All the Lonely People
    • Welche Arbeit schafft den Wert? - krisis 2/ 2024

      Überlegungen zu einer eindeutigen Begründung des Unterschieds zwischen produktiver und unproduktiver Arbeit. DE

      • 68pages
      • 3 heures de lecture

      Die Unterscheidung zwischen produktiver und unproduktiver Arbeit wird in diesem Text neu interpretiert und begründet. Der Autor analysiert die grundlegenden Konzepte von Marx und bringt frische Perspektiven ein, um die Relevanz dieser Differenzierung in der modernen Wirtschaft zu beleuchten. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Dynamiken der Arbeit und deren gesellschaftliche Auswirkungen zu entwickeln.

      Welche Arbeit schafft den Wert? - krisis 2/ 2024
    • Stellen Bitcoins Geld dar? Anhänger glauben, dass Kryptowährungen Zentralbankgeld ersetzen können. Dieser Text zeigt, dass dies eine Täuschung ist. Zunächst wird erklärt, was Kryptowährungen sind und wie sie funktionieren, einschließlich der Blockchain-Technologie, die die Grundlage für Bitcoin bildet. Es wird untersucht, ob Kryptowährungen tatsächlich Geld darstellen. Basierend auf der Theorie des fiktiven Kapitals von Ernst Lohoff wird argumentiert, dass Geld in kapitalistischen Gesellschaften seinen Charakter als allgemeine Ware erhält, weil es einen Wert hat, der auf abstrakter Arbeit beruht. Zentralbankgeld sind Geldzeichen, die auf bei den Zentralbanken eingelagerte Geldwaren verweisen. Ursprünglich war dies Gold, das im 20. Jahrhundert durch Wertpapiere ersetzt wurde, die zukünftigen Wert repräsentieren. Kryptowährungen hingegen sind reine Zeichen ohne eigenen Wert und erfüllen aufgrund ihres spekulativen Charakters nicht die grundlegenden Geldfunktionen wie Zahlungsmittel, Wertaufbewahrung oder Wertmaßstab. Daher sind sie kein Geld. Der Hype um Kryptowährungen deutet vielmehr auf eine bevorstehende Krise des Zentralbankgeldes hin.

      Krisis - Beiträge zur Kritik der Warengesellschaft/Bitcoinblase und Blockchainballyhoo Krisis 1/2018