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Judith Riemer

    Das Fotoalbum als Ort des Experiments
    Turtlerunners Trainingsbuch
    • Turtlerunners Trainingsbuch

      Der Laufbegleiter für Beginner, die langsam und sicher ans Ziel kommen wollen

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      Judith Riemer läuft. Aber sie tut es weder schnell, noch, weil sie gewinnen will. Sie läuft, weil es ihr Leben verändert. Innerhalb von zwei Jahren nimmt sie über 30 Kilo ab, beginnt, sich pflanzlich zu ernähren und wird vom Couch-Potato zur Frischluftsportlerin, die sich gesünder und motivierter fühlt als je zuvor. Warum? Weil sie eines Tages aufwacht und eine Vision hat. Die Vision einer unverschämt gut aussehenden, schlanken und vor allem glücklichen Judith, die mit in die Höhe gestreckten Armen über die Ziellinie einer Marathonstrecke läuft. Und genau so ist es gekommen. Genau so kann es auch dir gehen! TURTLE RUNNERS TRAININGSBUCH ist ein sympathischer, motivierender und vor allem persönlicher Begleiter für die ersten Laufwochen. Er möchte all jenen Mut machen, die sich schon lange danach sehnen, endlich in Bewegung zu kommen. Das vorliegende Buch ist kein klassisches Laufbuch mit konkreten Anleitungen, Trainingsplänen und Vorschriften. Es kommt sogar noch wilder: Es ist nicht einmal fertig geschrieben! Denn neben Judiths ganz persönlichen Logbucheinträgen, vielen ausgewählten Lauftipps und veganen Quickies, enthält es auch leere Zeilen, die als Platz für eigene Gedanken, Erfolge und Erfahrungen gedacht sind. Diese Notizen machen TURTLE RUNNERS TRAININGSBUCH zu dem, was es sein möchte/soll: der Schüssel zu einem neuen Raum voller Leichtigkeit und Wohlbefinden.

      Turtlerunners Trainingsbuch
    • Das Fotoalbum als Ort des Experiments

      • 114pages
      • 4 heures de lecture

      Das Fotoalbum war in den 1920er-Jahren das gängige Medium zur Aufbewahrung von Fotografien in allen Kreisen und Schichten der Gesellschaft. Auch an den künstlerischen Ausbildungsstätten der Zeit nutzten es die Schüler, um ihren Alltag und ihren künstlerischen Werdegang zu dokumentieren. Gerda Leo (1909–1993) studierte zwischen 1925 und 1932 an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale) und legte in dieser Zeit mehrere Fotoalben an, in denen sie eigene Fotografien und die von Freunden aus ihrem Umfeld an der „Burg“ miteinander kombinierte. Die Anordnungen der Fotografien in den Alben erweisen sich als vielfältig: Fotomontagen und offen strukturierte Ansammlungen stehen neben an Liniensystemen orientierten Zusammenstellungen. Die Analyse dieses Umgangs mit dem fotografischen Ausgangsmaterial verdeutlicht, dass sich Gerda Leo nicht nur mit einem Abschnitt ihres Lebens auseinandersetzt, sondern zugleich forschend die Freiheiten und Grenzen des Mediums des Fotoalbums ergründet. Das Fotoalbum wird in dieser Konstellation zum Möglichkeitsraum, der die Rahmenbedingungen für ihre gestalterischen Versuche vorgibt.

      Das Fotoalbum als Ort des Experiments