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William Carpenter

    William Carpenter est l'auteur de trois recueils de poésie et de deux romans. Son œuvre se caractérise par une exploration profonde de l'expérience humaine et un langage poétique. Carpenter se concentre principalement sur des thèmes introspectifs et sur la précision formelle dans son écriture. Ses livres offrent aux lecteurs un aperçu unique des complexités de la vie moderne.

    Die flache Erde oder Hundert Beweise dafür, daß die Erde keine Kugel ist
    Ein Hüter der Herden
    Silence
    EÞandun: Epic Poem
    • 2021

      Silence

      • 267pages
      • 10 heures de lecture
      3,9(26)Évaluer

      The story explores the struggles of Nick Colonna, a young veteran grappling with trauma and deafness after an IED explosion in Iraq. His memories of Amber Island, a sanctuary threatened by development, provide him solace. As he takes on a job there, he encounters Julia Fletcher, who opposes her family's plans for the island. Their intertwined battles against personal and external conflicts raise profound questions about survival, loss, and the search for peace in a chaotic world.

      Silence
    • 2020

      EÞandun: Epic Poem

      • 264pages
      • 10 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      EÞandunbrings to life King Alfred's struggle with the Danish invaders in 878 AD, when the survival of his people is on the line. Whose courage and cunning--whose God or gods--will prevail? EÞandunis a work of genius. --Frederick Turner, author ofGenisis

      EÞandun: Epic Poem
    • 2018

      In diesem prägnantem Werk über die Theorie der Flachen Erde legt William Carpenter in einhundert Punkten dar, weshalb die Erde keine Kugelform besitzen kann. Seinerzeit in den englischsprachigen Ländern weit verbreitet, hier zum ersten Mal ins Deutsche übertragen, mag das 1885 erstmals veröffentlichte Werk Carpenters den einen zum Nachdenken, den anderen zum Lächeln bringen - in jedem Fall bietet es ein kurzweiliges Lesevergnügen über ein Thema, welches wieder zunehmend in die Öffentlichkeit tritt.

      Die flache Erde oder Hundert Beweise dafür, daß die Erde keine Kugel ist
    • 1996

      William Carpenters Roman zeigt den Zusammenhang zwischen Naturzerstörung und dem Verlust der Unschuld. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht einer idealistischen Studentin, die vom College verwiesen wird, nachdem sie in ihrer femisistischen Radikalität zur Brandstifterin geworden ist. Die Feministin macht die Erfahrung, daß sie, eine Verfechterin der Gewaltlosigkeit, von ihren eigenen ethischen Grundsätzen dazu gezwungen wird, einen Mann zu töten.

      Ein Hüter der Herden