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Fritz Heinrich Lotterfuchs

    Vom aufgeklärten Verstand zur idealistischen Vernunft?
    Was leichter fällt, wiegt noch nicht schwerer
    Wer fällt, gefällt
    Das Ziel vor Augen ist das Brett vorm Kopf. Aphoristisches Tagebuch, philosophischer Spucknapf
    Sadisten sagen immer die Wahrheit und wahr
    Ein Mittelenglisches Medizinbuch
    • This book is a study of a historical medical text written in Middle English. It includes a transcription of the text, as well as commentary on its medical content and linguistic features. Written by Fritz Heinrich.

      Ein Mittelenglisches Medizinbuch
    • Sadisten sagen immer die Wahrheit und wahr

      Philosophischer Minimalismus oder literarische Blitzmystik?

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Das Buch erforscht die faszinierende Welt des menschlichen Gehirns und beleuchtet, wie Gedanken, Emotionen und Erinnerungen miteinander verknüpft sind. Es bietet einen tiefen Einblick in die Funktionsweise des Gehirns und zeigt, wie unser Denken und Handeln von neurologischen Prozessen beeinflusst wird. Durch anschauliche Beispiele und wissenschaftliche Erkenntnisse wird der Leser dazu angeregt, über die eigene Denkweise nachzudenken und die Komplexität des Geistes zu verstehen. Ein fesselnder Leitfaden für alle, die mehr über sich selbst und die Macht des Gehirns erfahren möchten.

      Sadisten sagen immer die Wahrheit und wahr
    • Wer fällt, gefällt

      Aus dem schönen Leben des Gebrauchsdenkers Ingo K.

      Dieser bizarre Schelmenroman feiert den Elfenbeinturm und erzählt von skurrilen Abenteuern rund um einen halbverschollenen Philosophen. In der Tradition von Jean Paul vereint er Satire und Dadaismus zu einem Bildungsroman, der sich mit der Existenz und dem Denken des Individuums auseinandersetzt.

      Wer fällt, gefällt
    • Was leichter fällt, wiegt noch nicht schwerer

      Antworten stellen Fragen - wie Verbrecher : Fragmentalität

      Fragmentarische Gedanken zu Leben und Tod, Glaube und Zweifel, Liebe und Hass, Tun und Lassen, Vergangenheit und Zukunft, Staat und Gesellschaft, Recht und Moral, Kunst und Kultur, Literatur und Philosophie, Individuum und Allgemeinheit, Gefühl und Gedanke, Wissen und Willen, Urteilskraft und Einbildungskraft, Verstand und Phantasie, Wissenschaften und Machenschaften und Leidenschaften, Leib und Seele, Sache und Sprache, Geld und Geist, Macht und Gerechtigkeit, Jugend und Alter, Sein und Schein, Intuition und Intelligenz, Ethik und Ästhetik, Intellekt und Affekt, Subjekt und Objekt, Wahrheit und Wahnsinn, Fakten und Fakes, Wirklichkeit und Fiktion, Sinn und Sinnlichkeit, Freiheit und Fatalität, Theorie und Praxis, Gott und die Welt ... Gedankenspiele mit zahllosen Möglichkeiten, Wirklichkeiten und Notwendigkeiten, ein rasanter Wirbel, in dem nichts Festes sich halten kann, jeder Boden der Tatsachen unter den Füßen weggezogen und alles aus den Händen gerissen wird. Dieser Texttanz regt eher zur Gedankenflucht an und zeigt, dass unsere eigenen Gedanken vielleicht gar keine sind ...

      Was leichter fällt, wiegt noch nicht schwerer
    • Vom aufgeklärten Verstand zur idealistischen Vernunft?

      Das Verhältnis von Religion und Philosophie bei Hegel

      Georg Wilhelm Friedrich Hegel gilt als systematischer Vollender der abendländischen Metaphysik, wo er die antike geistige Substanz durch die freie Subjektivität der Neuzeit retten wollte. Eine tiefenpsychologische Deutung sucht einige verstecktere Urmotive seines dialektischen Denkens freizulegen, welches den weltgeschichtlichen Weg von europäischer Aufklärung über die Freiheitsphilosophie der Französischen Revolution zum absoluten 'objektiven Idealismus' des aufstrebenden Bürgertums begrifflich nachzeichnet, aber damit auch den religionsphilosophischen Weg des Monotheismus vom 'substanziellen' Verstand des Alten zum Heiligen Geist des Neuen Testaments und die christliche Entwicklung vom katholischen Papismus zur protestantischen Reformation, welche laut Hegel das 1776 und 1789 geistig vorwegnahm.

      Vom aufgeklärten Verstand zur idealistischen Vernunft?
    • „Es ist seltsam genug, dass man in unserem Lande die Figur des Moralisten in ihrer Legitimität so wenig kennt und schätzt. Wort und Sache stammen aus der französischen Kulturwelt, und die großen Beispiele eines Montaigne und Larochefoucauld sind in der deutschen Welt von heute unbekannt. Schopenhauer und Nietzsche, die in ihnen ihr großes Vorbild sahen, waren Außenseiter der Schultradition der Philosophie geblieben.“ Hans-Georg Gadamer: „Philosophische Lehrjahre - Eine Rückschau“ (Frankfurt a. M. 1977/1995, S. 209) I N H A L T Wissenschaft als Pop-Lit : Wie kommt Atomphysik in die Allgemeinbildung? Aphoristischer Spucknapf mit Brennnesseln Denkbare Grenzen großer Denker ´Der Gott der Philosophen´ (W. Weischedel) Komisches gegen tragisches Denken Leichte bis schwierige Werke großer Denker Bajazzo-Drabble Drei leicht bedrabbelte Drabbles Zehn Moralisten : Tucholsky, Wiesner, Kudzus, Schnitzler, Heimann, Schaukal, Le Fort, Musil, Raabe, W. Busch ANHANG

      Das Ziel vor Augen ist das Brett vorm Kopf
    • 'Die Menschen würden die Volkswut gegen die Hexen besser verstehen, wenn sie sich erinnerten, dass die den Hexen allgemein zugeschriebene Bosheit die Geburt von Kindern verhütete ... einen solchen Krieg gegen die Kinder in sich begriff.' (Gilbert Keith Chesterton) 'Prekarier' aller Länder, vereinzelt euch zu intellektuellen Individuen - in Großfamilien gegen alle Kollektive - oder ihr werdet konsumierende Sklavennaturen bleiben! Sie müssten sich nicht nur selbst entfesseln, sondern auch die Theorie ihrer Selbstentfesselung selber entwickeln. Sie sind verloren, oder ihr Widerstandsnest ist die Familie, keine Partei, Ideologie oder Gegenorganisation. Arbeiter und Arbeiterin verhalten sich zueinander nicht wie Bürger und Bürgerin. Das Verhältnis der Geschlechter ist gegen moderne Genderforschung nicht klassenneutral zu bestimmen. Die emanzipierte Proletarierin verbündet sich nicht mittelstandsfeministisch mit der Chef(gatt)in gegen die Machokumpanei von Herr und Knecht. Sie treibt nicht ab, um ans Fließband zu gehen, sondern gründet zuhause für Mann und Kinder ihre eigene Volkshochschule. Der Patriarch wäre der wahre Feminist, da nur er dumme Jungen zu potent(iell)en Vätern macht, mit denen Frauen etwas anfangen könnten, und der biblische Monotheismus erweist sich als die plebejische Urhypothese aller Sklavenselbstbefreiungen.

      Mann und Frau machen sich frei - voreinander und voneinander
    • Reflexionen zu nachromantischen Konstellationen von Philosophie und Literatur, Kultur und Gesellschaft : inkompetent und überzogen, unverständlich und arrogant. „Poesie und Philosophie sollen vereinigt sein.“ (Friedrich Schlegel) „Der Philosoph vergesse nie, dass er eine Kunst treibt und keine Wissenschaft.“ (Arthur Schopenhauer) „Kunst und Philosophie konvergieren in deren Wahrheitsgehalt.“ (Theodor W. Adorno) Und der Gnomiker ist „Dichter und Denker“ in Personalunion.

      Hilfsbedürftige helfen mehr
    • Aufzeichnungen aus dem Mauseloch

      Bruchstücke einer kleineren Konzession

      Nachromantische Fragmente eines Nachsokratikers. Nach Hegel begreifen die selbstreflexiven Gedanken der Philosophie nur jenes selbe Absolute, das in den anschaulichen Bildern der Religion die Gefühle ergreift. „Die eigentliche Form der Universalphilosophie sind Fragmente ... Aphorismen als Notizen der innern Symphilosophie.“ „Ein Fragment muss gleich einem kleinen Kunstwerke von der umgebenden Welt ganz abgesondert und in sich selbst vollendet sein wie ein Igel.“ (Friedrich Schlegel) „A serious and good philosophical book could be written and would consist entirely of jokes.“ (Ludwig Wittgenstein) Ist die Metasprache der Metaphysik noch immer der Glutkern jeder philosophia perennis?

      Aufzeichnungen aus dem Mauseloch