Lebensessenzen
atmen, essen, sich bewegen und die Vögel pfeifen lassen
Lebensessenzen lenkt den Fokus von der analytischen Denkweise der Schulmedizin hin zur ganzheitlichen Betrachtung der östlichen Erfahrungsmedizin und sucht Antworten auf Fragen wie „Warum bin ich so?“ oder „Warum schlafe ich so schlecht?“. Das westliche Gesundheitssystem strebt durch Digitalisierung eine optimale Gesundheitsvorsorge an und nutzt technische Hilfsmittel wie Kalorienzähler und Pulsuhren. Im Gegensatz dazu steht der „ganze“ Mensch im Mittelpunkt der östlichen Medizin, die den Körper als individuelle „App“ betrachtet, die richtig genutzt werden muss. Während in der westlichen Diätetik Kohlenhydrate, Fette und Proteine analysiert werden, gelten Kohlenhydrate in der östlichen Diätetik als Hauptakteure für Lebenskraft und Lebensgefühl. Bewegung wird im Westen oft mit schlechtem Gewissen oder Leistungsdruck betrachtet, während sie aus östlicher Sicht ein unverzichtbares Lebenselixier ist. Entspannung wird im Westen durch Übungen praktiziert, während die östliche Sichtweise die Balance der inneren und äußeren Kräfte als Lebensaufgabe betrachtet. Zudem gibt die östliche Medizin den Emotionen in allen Lebensbereichen Raum und sieht die „emotionale Verdauungskraft“ als entscheidend für Lebensenergie. Die bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) zeigt den Erfolg der östlichen Methoden zur Steigerung der Lebensenergie.
